CD-Review: Ragnaröek – Eiskalt

Die Band Ragnaröek bringt am 30.09 dieses Jahr ihr neues Album Eiskalt in den Handel. Die norddeutschen Spielleute machen guten alten Medival Pagan Rock and Roll. Die Band zeichnet sich durch ihre Rockigen lieder und die kantige, kräftige Stimme des Fortmanns „Charon der Fährmann“ aus. Ihre Liveauftritte sind längst als ein „feuriges“ Erlebnis legendär geworden.

 

Zu den Titeln:

01 Eiskalt – 4:33

Ein würdiges Intro für ihre CD mit markantem Dudelsackspiel und harten E-Gitarren Sound

02 Wahrheitsfinder 4:11

Man möchte sofort mitgröhlen: „SCHREI ES HERAUS!“

03 Schlachtgebet 4:37

Ein etwas langsameres Lied.

04 Mondenkind 3:57

Ein lied mit langsam sowie schnellen passagen welches sowohl zum Headbangen als auch zum Feuerzeug hochhalten einläd.

05 Jagen 4:18

JAGE NICHT WENN DU NICHT TÖTEN KANNST! (Man muss es einfach gehört haben!)

06 Wahnsinn 3:29

Langsames Lied.

07 Lanze 3:18

Schönes Dudelsacklastiges Stück welches sich gut einprägt.

08 Piratenbrut 3:30

Ein Piratenlied, welches die Reise nach Tortuga, die berüchtigte Pirateninsel, besingt.

09 Neid 3:41

Ein lied über Neid.

10 Furchtlos 4:56

Kraftvolles schnelles Lied welches absolut Pogbar ist!

11 Meer 5:10

Eine Ballade über das Meer und über die Sehnsucht.

12 Electrowahn 3:22

Es hat was von EBM hört sich an wie Eisenfunk und macht Spass, als letzter Titel auf der CD ein guter Kontrast zum Rest! Es macht auf jeden fall Spass!

 

 

 

FAZIT:

Diese CD macht Spass, und wer gerne guten Mittelalter Rock hört ist hier genau an der richtigen Adresse! Geballte 49 Minuten guter Mittelalter Pagan Rock/Metal!

 

 

 

 

 

 

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Kommentare

 

One Response to “CD-Review: Ragnaröek – Eiskalt”

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