CD-Review: Svartby – Elemental Tales
März26

Titel:
01. Impby
Das Intro der CD.
02. Scum from Underwater
Hart gehts zur sache!
03. Boulder Massacration
Eingeleitet wird dieses Lied von einer eher an kinderlieder anmutenen passage.
04. Sleepy Devils
Die Ballade in diesem Album.
05. Mushroom Rings
Dieses Stück beginnt gleich mal hart und geht auch so weiter.
06. Done with the Wind
In diesem Lied ist keine eindeutige tragende Melodie zu erkennen, da sich das Thema des öfteren ändert.
07. Ash and Dust
Die zweite Ballade auf dieser CD. Mit Mundharmonika und Panflöte der Asche und dem Dreck gedacht.
08. Flaming Balls
Bei diesem Lied kann man sich den Titel recht gut vorstellen.
09. Morning Wood
Von den Flaming Balls zum Morning Wood, und die Wortspiele hören nicht auf!
10. Elemental Tales
Ziemlich hartes Lied, welches wieder durch kurze Melodieeinflüsse aufgelockert wird.
11. Imp Slam
Das Ende dieser CD. Man könnte sagen es ist das Outro.
Fazit:
Svartby nimmt sich selbst nicht ganz so ernst, und das ist auch gut so! Die Band ist so wie Trollfest nur nochmal ne ebene kaputter. Durch die „kindisch“ anmutenden Passagen entsteht ein wunderbarer Kontrast zwischen hartem Pagan-Metal und der eher lustigen Welt von Svartby.