Posts Tagged ‘2012’

Tanzt! 2012

Nov
2

Auch dieses Jahr lockt das Tanzt!-Festival wieder mit einem guten Line-Up. Bands wie Ignis Fatuu, die Abschied von ihrem Sänger nehmen, Vroudenspil, die Lokalmatadoren, Folkstone, die ihre Fans busweise aus Italien mitbringen und natürlich Troll Bends Fir, die genialen russischen Humppametal machen.

Als Vorbands sind noch Furor Gallico aus Italien und Musica Immortalis aus München zu erwähnen. Der angeschlossene Mittelaltermarkt im Club wird von den Musikern The Real Mother Folkers beschallt.

Alleine dieses Line-Up ist schon den weiten Weg wert, aber dieses Jahr gibt es eine weitere Neuerung: Es findet im Backstage in München statt! Nachdem das Festival nun nicht mehr vom BB Events e.V. veranstaltet wird, konnte man es auch verlegen und nichts lag näher als das Backstage in München.

 

Nähre Infos und Kartenbestellung unter:

VARG – Guten Tag – Gefällt euch – Garantie

Okt
2

Dass Varg sich gerne etwas aus dem Fenster lehnt wissen wir alle, aber diesmal sind sie tatsächlich von sich überzeugt! Im Stile von Zarlando, die eine zeitlang mit dem Spruch warben „Schrei vor glück oder schicks zurück“, geben sie jetzt eine Geld zurück Garantie. Wenn ihr das Album bei Amazon oder EMP vorbestellt, oder am 05.10 im Saturn oder Mediamarkt kauft, und es euch NICHT gefällt könnt ihr es zurückgeben.

Genaue Informationen könnt ihr dem YouTube Video entnehmen:

 

Heidenfest 2012 wieder mit Spitzenbesetzung!

Sep
24

Auch dieses Jahr tourt das Heidenfest wieder durch den Herbst, und Rock the Nation hat sich nicht lumpen lassen, und eine wahnsinniges Lineup zusammengestellt.

 

LINEUP:
WINTERSUN
KORPIKLAANI
VARG
TROLLFEST
KRAMPUS

Und in den Extendet Shows kann man FINNTROLL, EISREGEN und ARKONA sehen.

 

Die Termine sind wie folgt:

2012-10-19     DE – Oberhausen     Turbinenhalle    +FINNTROLL & EISREGEN
2012-10-20     DE – Stuttgart     LKA Longhorn    +FINNTROLL & EISREGEN
2012-10-21     NL – Tilburg     013    +FINNTROLL & ARKONA
2012-10-22     CH – Pratteln     Z7
2012-10-23     CH – Fribourg     Fri-Son
2012-10-24     IT – Bologna     Estragon
2012-10-25     AT – Wien     Gasometer
2012-10-26     DE – Leipzig     Hellraiser
2012-10-27     CZ – Prague     KD Vltavska
2012-10-28     PL – Krakow     Studio
2012-10-29     DE – Hamburg     Markthalle
2012-10-30     DE – Berlin     Postbahnhof
2012-10-31     DE – München     Backstage
2012-11-01     DE – Saarbrücken     Garage
2012-11-02     DE – Geiselwind     Music Hall    +FINNTROLL & EISREGEN
2012-11-03     DE – Gießen     Hessenhalle    +FINNTROLL & EISREGEN
2012-11-04     BE – Antwerp     Trix

 

Heavy Summerbreak Festival 2012

Aug
18
Mittlerweile zum dritten mal fand am Samstag den 28.07.2012 das Heavy Summerbreak Festival im Feierwerk statt.
Um 18 Uhr begann der Newcome-Contest mit „Docbusters“, einer Münchner Rock’n’Roll-Gruppe. Man konnte soliden Rock’n’Roll hören der zum Mitwippen einlud, jedoch, in Anbetracht des restlichen Line ups, außer Konkurrenz spielte.
Es folgten „Infinium“, die seit 2011 in dieser Bandbesetzung aktiv sind. Eine gute Mischung aus harten Riffs, schönen Melodien, Gesang und Growling. Gesanglich ist es noch ausbaufähig, da die Sängerin die Höhen teilweise noch etwas unsauber trifft, aber ihre Übergängen von vom Growlen zum Gesang waren gerade in „The Last Chapter“ wirklich gut.
Als dritte Band des Abends traten „Hell Inc“. auf. Die 2006 gegründete Formation spielte Metal in vielen Variationen, aber vom Hocker gerissen hat es nicht.
Die letzte Band des Bandcontestes konnte man, „Improved God“ hören. Es war klassicher Hard Rock, der einfach Spaß macht beim Zuhören und mitfeiern. Gesanglich wie auch musikalisch war alles stimmig. Für die Damenwelt gab es sogar noch was leckeres, denn die Jungs waren durchaus ahnsehnlich und spielten die meiste Zeit oberkörperfrei. Bei einem kurzen Interview mit der Band durften wir erfahren, dass sie „beim Scheißen schwitzen“, vielen Dank für diese Information 😉
Jetzt war erstmal Zeit zum voten um, in guter alter Tradition die Gewinnerband für das nächste Festival ins Line up zu bringen.
Die erste Band des Hauptprogramms waren „Sequester“, die mit solidem Death Metal aufwarteten. Für jemanden, der viel in diese Richtung hört war es nichts Umwerfendes, aber hat durchaus Laune gemacht.
Es folgten „I Spit Ashes“, bei denen die Bezeichung „Metal 2.0“ auf den Flyern für einige Verwirrung sorgte.Gespielt wurde einfach eine große Bandbreite von rockig bis heavy.
Im ersten Moment, als ich „Glory Daze“ sah, dachte ich, es läuft was falsch, denn die Bühne betraten durchweg ältere Semester und der Sänger war auch erstmal in komplett weiß gekleidet, was er schnell durch eine schwarze Weste noch änderte. Aber als sie das spielen anfingen wusste jeder, warum sie hier waren, denn sie trumpften mit gutem, alten Hard Rock der feinen Sorte auf. Durchaus eine Empfehlung für jeden, der auf diese Musik steht.
Nach „Glory Daze“ folgte die Auswertung des Bandcontest. Die unteren Plazierungen waren wenig überraschend, bis auf die ersten 2 Plätze, denn diese waren ein echtes Kopf an Kopf-Rennen zwischen „Improved God“ und „Infinium“. Mit nur einer Stimme Vorsprung gewannen „Infinium“. An dieser Stelle gratulieren wir den verdienten Gewinnern!
„Knaat“ haben sich spätestens seit dem Paganfest 2012 einen Namen gemacht und entsprechend war die Stimmung – denn die war einfach nur noch geil! Klasse Pagan Metal mit guten deutschen Texten, mehr braucht man dazu eigenltich nicht sagen, sondern man sollte es selbst mal hören.
Der letzte Act vor dem Headliner waren „Nothgard“. Die Deggendorfeer Band hatte leider, wie schon einige davor mit technischen Problemen zu kämpfen. Stimmung kam deswegen leider nicht wirklich auf, außerdem wurde ihnen ihre Zeit sehr gekürzt. Musikalisch standen sie auf einer Stufe mit „Knaat“ und man kann hoffen, dass sie wieder einmal hier in der Gegend spielen.
Als Headliner traten dieses Jahr „Lacrimas Profundere“ auf. Die Goth Rock Band, die seit Jahren zu einer festen Größe der Szene gehört brachten nochmal einen Schnitt in das bisherrige Line up, dass eher metalllastig war. Wenn man Lacrimas schon kennt weiß man, dass sie es schon bessere Konzerte mit ihnen gab, aber den Fans macht dies wenig aus, denn sie feierten noch lange mit ihrer Band.
Fazit: Ein durchaus gelungenes Festival bei dem gerade Newcomer die Möglichkeit haben Fuß zu fassen und das man immer wieder unterstützen sollte.

Wolfszeit Festival Karten jetzt sichern!

Jul
26

Wie bei dem Lineup zu erwarten war sind die Karten für das Wolfszeit Festival in Crispendorf jetzt schon nahezu ausverkauft. Nachdem die letzten Jahre immer noch Karten verfügbar waren wird es dieses Jahr wahrscheinlich nicht dazu kommen, dass es eine Abendkasse geben wird.

 

Heute morgen kam folgende Verlautbarung von offizieller Seite:

Da dieses Festival ein absolutes MUSS für jeden Pagan-Metaller ist heißt es jetzt noch schnell sein!

Bestellen könnt ihr hier: http://www.wolfszeit-festival.de/

 

Wir werden natürlich auch wieder vor Ort sein und euch mit Fotos von Bands und Zeltplatz versorgen … achso ja und die VERDAMMTE BIMMELBAHN NICHT VERGESSEN!

 

Wir sehen uns dann auf Deutschlands schönsten Festival Gelände!

Ankündigung: VARG – GUTEN TAG

Jul
25
Varg will uns allen „Guten Tag“ sagen. Das dachte ich zumindest als ich gehört habe wie das neue Album heissen wird. Nachdem in der „Wolfeshorde“ (dem Varg Fanclub auf Facebook) schon länger mal die Frage nach einem Albumtitel gestellt wurde, sind viele Kreative Vorschläge eingegangen, aber Varg währe nicht Varg, wenn sie nicht was komplett anderes machen würden. Also der Titel des Albums sagt leider noch gar nichts über den Inhalt aus, was aber wiederum die Tracklist macht, die gleich mit dazu veröffentlicht wurde.
Es bleibt jetzt nur zu hoffen das das Album genau so gut ist wie es die Titel und wie es die hochkarätigen „Gastmusiker“ vermuten lassen.

Tracklist:

 01. Willkommen
 02. Guten Tag
 03. Frei wie der Wind
 04. Was nicht darf
 05. Blut und Feuer
 06. Angriff
 07. Horizont
 08. A thousand eyes
 09. Wieder mal verloren
 10. Gedanke und Erinnerung
 11. Leben
 12. Anti
 13. Apokalypse
Spielzeit: ca. 54 Minuten

 Gäste:

 „A thousand eyes“ (feat. Jonne/Korpiklaani)
 „Wieder mal verloren“ (feat. Päde/Eluveitie)

Beitrag auf Facebook:

CD-Review: Aldaaron – Suprême Silence

Jul
25
Das beste Wort, um das neue Album „Supreme Silence“ der Franzosen von Aldaaron zu beschreiben ist wohl „Episch“. Die Band bietet eine abwechslungsreiche und dynamische Musik welche sich mit kaltem Black Metal paart, wie sie vermutlich seit dem Album „Storm of the Lights Bane“ von Dissection nicht mehr gehört worden ist! Die Texte sind inspiriert vom endlosen Niedergang der Menschheit, die schließlich im Album Titel „Supreme Silence“ endet – die Erde bereinigt sich von der Menschheit. Aldaaron wurde im Jahre 2004, in den dunklen Wäldern der französischen Alpen gegründet.Ihre Inspiration entsteht aus der Mystik der Natur und von einer idealisierten und fernen Vergangenheit. Ihre Musik ist die Vereinigung von furiosen epischen Melodien und atmosphärischen Parts.

TITEL:

01. Renégat:

Ein ruhiges und windiges Intro welches erst mit Gitarre beginnt und dann in einen eher harten und eintönigen Song übergeht, welcher geprägt ist von Growl Parts.

02. L´Homme Souverain:

Ein schneller höllenritt begleitet von französisch gesprochen Parts.

03. La Légende des Fils:

Schnell aber irgendwie eintönig.

04. Une Prière au Vent de l´Est:

Dieses Stick hat zwar eine klare Melodie, doch leider kommt sie etwas zu kurz.

05. Játteindrai la Pureté:

Das Word Soundteppich ist jetzt nicht falsch, dennoch muss ich sagen dass es sich echt gut anhört.

06. Suprême Silence:

Das Lied, welches der CD ihren Namen gibt beginnt nahezu Sphärisch, dann kommt aber wieder das Mörderische Tempo zu greiffen und macht aus der Sphärischen Stimmung eine Berg und Talfahrt der Geschwindigkeiten.

FAZIT:

Die Franzosen sind tempotechnisch ziemlich hart drauf. Alles ist schnell und Laut. Die Stimme des Sängers ist ziemlich kräftig und offensichtlich gut trainiert. Dennoch muss man sagen hat die Scheibe Strecken die recht eintönig sind, aber als Hintergrundmusik kann ich mir diese Musik schon gut vorstellen. VORSICHT DIESE MUSIK BEIM AUTOFAHREN VERURSACHT GESCHWINDIGKEITSÜBERSCHREITUNGEN!

Paganfest 2012

Jul
9

Am Samstag den 24. März stürmten mal wieder die Heiden das Backstage! Im Zuge der Paganfest Tour 2012 spielten 8 hochkarätige Bands auf der Bühne des Werks!

Los ging es direkt mit einem kleinen Special: Die Extendet Shows des Paganfests 2012 wurden jeweils von einer lokalen Band eröffnet. In München waren das meine persönlichen Lieblinge von KNAAT. Die Jungs lieferten wie immer eine super Show, über kleine Patzer, wie rausgerissene Instrumentenkabel, konnte man vollkommen schmerzfrei hinwegsehen. Die 6 Jungheiden heizten das zu diesem Zeitpunkt bereits beachtlich gefüllte Backstage ordentlich für die folgenden Bands auf. Immer weiter so!

 

 

Die nächste Gruppierung die aufspielte war SOLSTAFIR. Eine von drei Bands dieses Abends welche nicht unbedingt zu der vorherrschenden Humppa-Dudel-Feierlaune des durchschnittlichen Pagan-Metallers passt. Nichtsdestotrotz spielten die vier Isländer souverän und mit purer Leidenschaft ihr Set herunter und ich kann für jeden der bereit ist sich auf etwas anderen, progessiveren und weniger eingängigen Pagan-Metal einzulassen nur eine Empfehlung aussprechen. Noch dazu kommt, dass die Texte in der Muttersprache, also isländisch, verfasst sind. Solche Bands spielen gewiss nicht an jeder Steckdose!

Die, die sich auf die Musik von SOLSTAFIR eingelassen hatten und sich vermutlich auf einer völlig anderen Bewusstseinsebene befanden machten nun direkt einen Senkrechtstart in die ganz andere Richtung: HEIDEVOLK waren dran. Mit vielen Songs von den letzten Alben „Ut Oude Grond“ und „Walhalla wacht“ aber auch mit einem Stück von der neuen Scheibe trieben sie die Laune wieder an die Spitze des Pegels. Folk-Metal wie er sein soll: Zum Abtanzen, Abfeiern, Lachen und natürlich zum Headbangen. Mit dabei waren natürlich auch die zwei Gassenhauer „Saksenland“ und „Vulgaris Magistralis“  – eine großartige Live-Band welche man sich bei jeder Gelegenheit zu Gemüte führen sollte!

Der Abwechslung halber wurde es nun wieder etwas atmosphärischer: NEGURA BUNGET betraten die Bühne. Und sie legten eine vollkommen außergewöhnliche Black Metal Show hin: Mit alphornartigen Blasinstrumenten, Schellen, einer merkwürdigen Holztrommel (welche letztendlich nichts anderes als ein an einen schönen Rahmen gehängtes Holzbrett war) und und und…ruhige, gefühlvolle Passagen gingen hier Hand in Hand mit für BM typischen Blast Beats, Geschrammel und Geschrei. Auch wenn ich als Deutscher kaum ein Wort der hauptsächlichen rumänischen Texte verstand war diese Band für mich der Höhepunkt des Abends.

Zeit für Zirkusmusik! Die Jungs und das Mädel von EQUILIBRIUM waren an der Reihe. Wie es sich gehört wurden sie angemessen empfangen und lieferten auch, wie meist, eine gute Show. Der Sound war nicht ganz so matschig wie sonst. Lediglich Sänger Robse wollte mir an jenem Abend nicht so wirklich gefallen. Seine Growls klangen etwas arg gepresst. Ansonsten kann man erwähnen, dass die Bayern endlich mal ihr großartiges Instrumental „Mana“ zumindest teilweise gespielt haben. Außerdem gaben sie ihre Epic-Metal-Version des Skyrim-Title-Themes zum Besten. Soweit so gut. Die wichtigsten Fetzer wie Blut im Auge, Unbesiegt und Met waren natürlich auch dabei und sorgten für die wohl gewaltigste Stimmung an diesem Abend. Auch wenn man es nicht jedem Recht machen kann: Wirklich hochloben werde ich die Band aber erst wieder, wenn sie endlich mal „Die Weide und der Fluss“ live spielen. 😉

PRIMORDIAL. Eine großartige Band. Eine wegweisende Band. Und leider eine Band der nicht ansatzweise soviel Respekt entgegengebracht wird wie sie verdient hat. Ich persönlich habe sie schon des Öfteren gesehen und weiß wie gut sie sind und  man kann sie jedem Freund des Pagan-Metals nur weiterempfehlen. Auch an diesem Abend lieferten sie ein Konzert par excellence ab. Wer also seinen Horizont vom bereits erwähnten Humppa-Dudel-Feier-Pagan in dichtere Gefilde erweitern will sollte sie sich mal zu Gemüte führen.

Mea culpa, KORPIKLAANI habe ich mir nur kurz angehört: Sie klangen, meines Erachtens, wie immer, nicht so gut wie auf der Platte aber die Leute rasteten natürlich trotzdem vollkommen aus. Wieso auch nicht – irgendwie steckt die gute Laune ja auch an und ist auf jeden Fall voll und ganz partytauglich. Dennoch bin ich der Meinung dass es der Band verdammttun würde wenn Frontmann Jonne vor dem Konzert weniger säuft. Aber solange die Leute sich unterhalten fühlen ist‘s doch eine top Sache.

Zu guter Letzt kam noch ELUVEITIE. Sie beendeten den Abend mit Reissern wie Inis Mona und A Rose for Epona und überzeugte damit die Massen!

 

 

Anmerkung der Redaktion:
Die Bilder wurden in Geiselwind gemacht. In Geiselwind war als Vorband die Black Metaller von SINTECH engagiert. Sintech, die ihr neues Album Schlampenfeuer gerade erst heraus gebracht haben rockten die Hütte!

 

Fazit:

Die Leute waren begeistert!

Wacken 2012 noch 87 Tage!

Mai
7
Noch dreimal duschen dann ist Wacken! In genau 87 Tagen geht es los! Die Wilden fallen wieder über das kleine Dorf Wacken her! Die Metaller kommen „nach Hause“ und verbringen mal wieder unvergessliche Tage im schönen Schleswig-Holstein.
In dem kleinen beschaulichen Dorf findet jetzt schon seit 23 Jahren das W:O:A statt. Es ist inzwischen das größte Metal Festival der Welt, hat schon lange Kultstatus erreicht. Es  ist nunmehr seit sieben Jahren in Folge ausverkauft und es ist noch keine Besserung zu sehen. Bauer Trede kann nun mal auch keinen Platz aus dem Kordhut zaubern.
Die Bands sind dieses Jahr mal wieder die Creme della Creme der Metal Szene:
Agro, Amaranthe, Amon Amarth, Aura Noir, Axel Rudi Pell, Blaas of Glory, Broilers, BugGirl, Channel Zero, Chthonic, Circle II Circle, Coroner, Cradle of Filth, Crimes of Passion, D-A-D, Danko Jones (Spoken Word), Dark Funeral, Darkest Hour, Dead by April, Decapitated, Delain, Dimmu Borgir, Dio Disciples, Djerv, DRI, Dødheimsgard, Electric Wizard, Eisenherz, Endstille, Eschenbach, Forbidden, Gamma Ray, Gehenna, Ghost Brigade, Graveyard, Hammercult, HammerFall, Henry Rollins (Spoken Word), In Extremo, In Flames, Insomnium, Kamelot, Kylesa, Leaves’ Eyes, Leningrad Cowboys, Machine Head, Manimals, Manticora, Massacre, Megaherz, Ministry, Mono Inc., Moonspell, Napalm Death, Nasum, Oomph!, Opeth, OverKill, Paradise Lost, Red Fang, Riotgod, Russkaja, Sacred Reich, Sanctuary, Saor Patrol, Saturnian, Saxon, Schandmaul, Scorpions, Sepultura, Sick Of It All, Six Feet Under, Suicide Silence, Sylosis, Testament, The Black Dahlia Murder, The BossHoss, Torfrock, U.D.O., Unearth, Victims of Madness, Vogelfrey, Volbeat, Volxrock, Warbringer, Warrior Soul, Watain, We Butter the Bread with Butter, Winterfylleth, Wölli und die Band des Jahres
(Liste von Wikipedia)
Besonders freuen wir uns auf folgende Bands:
Amon Amarth
Cradle of Filth
Dark Funeral
Dimmu Borgir
Endstille
In Extremo
Insomnium
Leaves’ Eyes
Moonspell
Opeth
Schandmaul
The Black Dahlia Murder
Vogelfrey
Watain
Falls wir uns noch eine Karte schießen können, dann werden wir live von Wacken berichten! Sollten wir noch einen Fotopass bekommen, werden wir euch natürlich wieder mit den besten Bildern versorgen!


 

CD-Review: VARDLOKKUR – ARTICULO MORTIS

Apr
12
Dänemarks musikalischer Schock Export Nummer 1 meldet sich 2012 mit dem dritten Studioalbum zurück. Zumeist in wütender Raserei verfallen prügeln die vier Kopenhagener auf Articulo Mortis alles nieder was sich ihnen in den Weg stellt. Hier wird roher und unverfälschter Black Metal der alten Schule abgeliefert … nicht mehr und nicht weniger ! Erschienen ist es im Hause Trollzorn.

Titel:

01. Abyss Incantation:

Sehr düster geht es gleich los! Ohne Intro und ohne einleitende Vorbereitung.

02. Articulo Mortis:

So wie es begann geht es gleich weiter!

03. Den Indre Deamon:

Jetzt wird es etwas melodischer, was aber dem guten Black Metal keinen Abbruch tut!

04. Hellpath:

Hier wird es schrill und schnell! Dieser Song ist etwas aufregender und schneller als die vorherigen.

05. Den Rustne Kloer:

Weiter geht es mit einem etwas härteren Song.

 

06. Temple Af Knogler:

Ein würdiger Abschluss für diese CD.

Fazit:

Man bekommt genau das was man von Vardlokkur erwartet! Guter alter TRUE BLACK METAL! Für Freunde des Black Metals ein wahrer Wohlgenuss. Leider ist die CD etwas kurz, aber hier gilt der Wahlspruch Klasse statt Masse!

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