Posts Tagged ‘Equilibrium’

Wolfszeit 2014 – Ensiferum bestätigt – Vorverkauf gestartet

Dez
2

Es ist wieder sWZ2014o weit! Der Vorverkauf für das Wolfszeit Festival hat begonnen und der Headliner ist bestätigt: Ensiferum!

Diese werden uns mit ihrer „80 – Minuten Best Of“ Show beglücken.

Desweiteren sind bestätigt:

 

Finntroll

Equilibrium

Black Messiah

Riger

Wolfchant

Obscurity

Negator

 

 

Weitere werden in Bälde folgen.

 

Also los! Karten bestellen!

>>HIER KARTEN BESTELLEN<<

 

 

Paganfest 2012

Jul
9

Am Samstag den 24. März stürmten mal wieder die Heiden das Backstage! Im Zuge der Paganfest Tour 2012 spielten 8 hochkarätige Bands auf der Bühne des Werks!

Los ging es direkt mit einem kleinen Special: Die Extendet Shows des Paganfests 2012 wurden jeweils von einer lokalen Band eröffnet. In München waren das meine persönlichen Lieblinge von KNAAT. Die Jungs lieferten wie immer eine super Show, über kleine Patzer, wie rausgerissene Instrumentenkabel, konnte man vollkommen schmerzfrei hinwegsehen. Die 6 Jungheiden heizten das zu diesem Zeitpunkt bereits beachtlich gefüllte Backstage ordentlich für die folgenden Bands auf. Immer weiter so!

 

 

Die nächste Gruppierung die aufspielte war SOLSTAFIR. Eine von drei Bands dieses Abends welche nicht unbedingt zu der vorherrschenden Humppa-Dudel-Feierlaune des durchschnittlichen Pagan-Metallers passt. Nichtsdestotrotz spielten die vier Isländer souverän und mit purer Leidenschaft ihr Set herunter und ich kann für jeden der bereit ist sich auf etwas anderen, progessiveren und weniger eingängigen Pagan-Metal einzulassen nur eine Empfehlung aussprechen. Noch dazu kommt, dass die Texte in der Muttersprache, also isländisch, verfasst sind. Solche Bands spielen gewiss nicht an jeder Steckdose!

Die, die sich auf die Musik von SOLSTAFIR eingelassen hatten und sich vermutlich auf einer völlig anderen Bewusstseinsebene befanden machten nun direkt einen Senkrechtstart in die ganz andere Richtung: HEIDEVOLK waren dran. Mit vielen Songs von den letzten Alben „Ut Oude Grond“ und „Walhalla wacht“ aber auch mit einem Stück von der neuen Scheibe trieben sie die Laune wieder an die Spitze des Pegels. Folk-Metal wie er sein soll: Zum Abtanzen, Abfeiern, Lachen und natürlich zum Headbangen. Mit dabei waren natürlich auch die zwei Gassenhauer „Saksenland“ und „Vulgaris Magistralis“  – eine großartige Live-Band welche man sich bei jeder Gelegenheit zu Gemüte führen sollte!

Der Abwechslung halber wurde es nun wieder etwas atmosphärischer: NEGURA BUNGET betraten die Bühne. Und sie legten eine vollkommen außergewöhnliche Black Metal Show hin: Mit alphornartigen Blasinstrumenten, Schellen, einer merkwürdigen Holztrommel (welche letztendlich nichts anderes als ein an einen schönen Rahmen gehängtes Holzbrett war) und und und…ruhige, gefühlvolle Passagen gingen hier Hand in Hand mit für BM typischen Blast Beats, Geschrammel und Geschrei. Auch wenn ich als Deutscher kaum ein Wort der hauptsächlichen rumänischen Texte verstand war diese Band für mich der Höhepunkt des Abends.

Zeit für Zirkusmusik! Die Jungs und das Mädel von EQUILIBRIUM waren an der Reihe. Wie es sich gehört wurden sie angemessen empfangen und lieferten auch, wie meist, eine gute Show. Der Sound war nicht ganz so matschig wie sonst. Lediglich Sänger Robse wollte mir an jenem Abend nicht so wirklich gefallen. Seine Growls klangen etwas arg gepresst. Ansonsten kann man erwähnen, dass die Bayern endlich mal ihr großartiges Instrumental „Mana“ zumindest teilweise gespielt haben. Außerdem gaben sie ihre Epic-Metal-Version des Skyrim-Title-Themes zum Besten. Soweit so gut. Die wichtigsten Fetzer wie Blut im Auge, Unbesiegt und Met waren natürlich auch dabei und sorgten für die wohl gewaltigste Stimmung an diesem Abend. Auch wenn man es nicht jedem Recht machen kann: Wirklich hochloben werde ich die Band aber erst wieder, wenn sie endlich mal „Die Weide und der Fluss“ live spielen. 😉

PRIMORDIAL. Eine großartige Band. Eine wegweisende Band. Und leider eine Band der nicht ansatzweise soviel Respekt entgegengebracht wird wie sie verdient hat. Ich persönlich habe sie schon des Öfteren gesehen und weiß wie gut sie sind und  man kann sie jedem Freund des Pagan-Metals nur weiterempfehlen. Auch an diesem Abend lieferten sie ein Konzert par excellence ab. Wer also seinen Horizont vom bereits erwähnten Humppa-Dudel-Feier-Pagan in dichtere Gefilde erweitern will sollte sie sich mal zu Gemüte führen.

Mea culpa, KORPIKLAANI habe ich mir nur kurz angehört: Sie klangen, meines Erachtens, wie immer, nicht so gut wie auf der Platte aber die Leute rasteten natürlich trotzdem vollkommen aus. Wieso auch nicht – irgendwie steckt die gute Laune ja auch an und ist auf jeden Fall voll und ganz partytauglich. Dennoch bin ich der Meinung dass es der Band verdammttun würde wenn Frontmann Jonne vor dem Konzert weniger säuft. Aber solange die Leute sich unterhalten fühlen ist‘s doch eine top Sache.

Zu guter Letzt kam noch ELUVEITIE. Sie beendeten den Abend mit Reissern wie Inis Mona und A Rose for Epona und überzeugte damit die Massen!

 

 

Anmerkung der Redaktion:
Die Bilder wurden in Geiselwind gemacht. In Geiselwind war als Vorband die Black Metaller von SINTECH engagiert. Sintech, die ihr neues Album Schlampenfeuer gerade erst heraus gebracht haben rockten die Hütte!

 

Fazit:

Die Leute waren begeistert!

5. Wolfszeit Festival 2011

Sep
6

Ich hab schon viele Festivals erlebt, aber nicht so eines! Dieses Festival ist einfach anders! Es ist eher ein „Heimkommen“ als Wacken, und es ist in Malerischer Idylle mit allem drum und dran, was man sich nur auf einem Festival wünschen kann. Die Campingplätze sind nicht weit vom Konzertgelände entfernt, es ist genug Platz für jeden da, es gibt kostenfreie Porzellan Toiletten in ausreichender Anzahl und es gibt kostenfreie Duschen.

 

Die Organisation war beispielhaft und nahezu minutiös perfekt geregelt. Am Eingang holte man sich ein Festivalbändchen ab, während die Glaskontrolle am KFZ durchgeführt wurde. Bereits hier war zu erkennen, das alles gut geplant war, da zwei Securitys pro Auto zuständig waren, und die Kontrolle genau so lange dauerte, wie das Abholen des Bändchens. Der komplette weg innerhalb des Festivalgeländes war befestigt, sodass man keinerlei Probleme mit Matsch oder sonstigen Widrigkeiten haben konnte. Die Einweiser waren offensichtlich Festivalerfahren und wussten in Etwa wie viel platz man pro Auto benötigt und wiesen dies auch dann zu. Die Securitys am Eingang führten die Taschenkontrolle derart schnell durch, dass es zu keinen langen Wartezeiten am Einlass kam. Die Versorgungsstände hatten in ausreichender Menge Essen zu sozialen Preisen zur Verfügung. Alles im allem kann man sagen, das die Organisation nahezu PERFEKT geklappt hat.

 

Was natürlich wirklich interessiert, sind die Bands! Auch hier hat sich das Wolfszeit nicht lumpen lassen und hat das Who is Who der Pagan/Death Metal Bands eingeladen.

Für weitere Fotos einfach auf die Bilder klicken, um in die Gallerie geleitet zu werden.

 

HEXADAR

Eine recht junge band, die mit Accordeon und dröhnender E-Gitarre das Festival würdig eröffnete.

 

DER WEG EINER FREIHEIT

Die Deathmetal Band „Der Weg einer Freiheit“ heitzte den Besuchern richtig ein.

 

FIMBULVET

Die Pagan-Metal Formation Fimbulvet brachte dann den hohen Norden nach Crispendorf.

 

FARSOT

Die Blackmetal Band Farsot bereitete die Fans dann für VARG  vor!

 

VARG

Die Pagan-Metal Band Varg, die das gesammte Wolfszeit Open Air veranstalten, lieferten eine Show, wie sie noch nicht zu sehen war, mit Pyrotechnik und allem drum und dran für ihre DVD aufnahme. Der Ton wurde perfekt von deutschlands besten Tontechniker (Stiefel) abgemischt.

 

EISREGEN

Die Thüringer Band begeisterte mal wieder ihre Fans!

 

EQUILIBRIUM

Die EPIC METAL Band machte ihrem Genere mal wieder alle Ehre und spielten einen Epischen auftritt!

 

VARGSHEIM

Die Black-Metal Band Vargsheim eröffnete den zweiten Tag und unterhielt die ersten Frühaufsteher um 15:00 Uhr

 

BIFRÖST

Die Band Bifröst brachte die Himmelsstraße ganz schön zum schwanken und leuteten Ragnarök (den Weltuntergang) würdig ein!

 

WOLFCHANT & IMPERIUM D.

Während diesen beiden Bands machten sich die Strapazen des vorangegangen tages und die unendliche Anziehungskraft eines gemütlichen Campingstuhls mit Campingkocher bemerkbar.

 

HEIDEVOLK

Der letzte Auftritt von Heidevolk in ihrer jetzigen Besetzung, da Sebas Bloeddorst leider aussteigen will. Nichts desto trotz, oder gerade deswegen hatten sie noch mal eine richtig geniale Show, und konnten es kaum selbst fassen, dass sie die Leute nicht animieren mussten, sondern sich die Sprechchöre einfach verselbstständigten und ihre Songs mitsangen.

 

PRIMORDIAL

Die irische Pagan/Celtic Metal Band Primordial trieb die Masse dann zum Überkochen und trotz 2 Tagen Durchgängigem Feierns war noch genug Energie da um zu Primordial abzugehen.

 

WATAIN

Die Schweden, die ja bekannt sind für ihre bizarren und düster anmutenden Auftritte beschlossen das Konzert mit einer Mischung aus schwarzer Messe und genialem Black Metal!

 

Die Umgebung

Am Rande des Campgroundes war viel zu sehen, sowohl eine Bahn, wie auch eine post apokalyptisch anmutende Atmosphäre von verfallenden Häusern.

 

FAZIT:

Ein geniales Festival für alle, die auf die härteren Klänge stehen! Ein Muss für jeden Pagan-Metaller! Eine Achterbahnfahrt von Musik und wahnsinnigem Ambiente! Wer nächstes Jahr nicht kommt, der hat entweder eine verdammt gute Ausrede oder kann sich nicht Pagan-Metal fan nennen!

 

 

Wolfszeit 2011 Running Order

Sep
1

So! Los geht es zum Wolfszeit Festival! Heute ab 14 Uhr ist Einlass ins Campinggelände und heute abend ist bereits ab 20:00 Uhr die erste Party in der Halle!

 

Donnerstag ab 20 Uhr, Freitag und Samstag jeweils ab 22 Uhr ist DJ Crow (Rockfabrik Nürnberg) für euch in der Halle um eure Party mit fetter Musik zu unterhalten.
Gespielt wird ein guter Mix aus Black, Pagan, Death und Rock’n’Roll! Eintritt selbstverständlich frei!

 

Die Running Order ist nun Fix, und es wird auch nichts mehr daran gerüttelt!

 

 

 

 

 

Donnerstag 1.9.2011
14:00-22:00 Einlass zum Zelt & Parkplatz
(Bitte nicht früher Erscheinen, damit die Straße frei bleibt)

Freitag 2.9.2011
23:50 – 01:00 EQUILIBRIUM 70 min
22:15 – 23:25 EISREGEN 70 min
20:50 – 21:50 VARG 60 min
19:30 – 20:20 FARSOT 50 min
18:20 – 19:10 FIMBULVET 50 min
17:20 – 18:00 DER WEG EINER FREIHEIT 40 min
16:20 – 17:00 HEXADAR 40 min
16:00 Einlass ins Konzertgelände

10:00-22:00 Einlass zum Park & Zeltplatz

 
Samstag 3.9.2011
22:50 – 00:00 WATAIN 70 min
21:05 – 22:15 PRIMORDIAL 70 min
19:35 – 20:35 HEIDEVOLK 60 min
18:20 – 19:15 IMPERIUM D. 55 min
17:10 – 18:00 WOLFCHANT 50 min
16:00 – 16:50 BIFRÖST 50 min
15:00 – 15:40 VARGSHEIM 40 min
14:30 Einlass ins Konzertgelände

19:00-20:00 Müllpfandrücknahme
13:00-14:00 Müllpfandrücknahme
10:00-22:00 Einlass zum Park & Zeltplatz

 

Sonntag 4.9.2011
Bis 11:00 Abreise
09:00-11:00 Müllpfandrücknahme

 

 

Also wer jetzt noch sagt, dass er dieses Wochenende nichts vor hat und ein paar lausige Euro übrig hat um ein wirklich GENIALES Festival zu sehen, der sollte jetzt seine sieben Sachen packen und auf nach Cirpsendorf fahren! ES GIBT NOCH AUSREICHEND KARTEN AN DER ABENDKASSE!

Wir werden uns dann ab Morgen Freitag den 02.09.2011 sehen!

Nur noch heute Karten fürs Wolfszeitfestival!

Aug
16

Wer noch vom Vorverkauf des Wolfszeit Festivals profitieren will, sollte sich noch heute 18:00 Uhr die Karte bestellen!

Es wird zwar eine Abedkasse für die kurzentschlossenen geben, wer aber die Sicherheit einer vorbestellten Karte haben will, sollte sich auf jeden Fall beeilen, denn wenn die Zahlung nicht bis zum 18. August auf dem Konto des Festivals eingegangen ist wird die Bestellung nicht berücksichtigt werden.

 

Bei dem Lineup sollte man sich auf jeden fall überlegen dorthin zu fahren:

Bifröst
Der Weg einer Freiheit
Eisregen
Equilibrium
Farsot
Fimbulvet
Heidevolk
Imperium Dekadenz
Primordial
Varg
Watain
Wolfchant

 

Also wer noch Karten haben will, sollte auf die offizielle

http://www.wolfszeit-festival.de/

 

Und wer kein Zelt mit schleppen will kann natürlich auch im Bettenhaus Reservieren! Reservierung unter: [email protected]

Wir sehen uns dort!

 

Helion Festival IV – Datum und erste Bands veröffentlicht

Jul
5

Das Helion-Festival hat sich inzwischen indiskutabel als feste Größe im Münchner Raum etabliert. Auch im Jahr 2011 wird das gute, alte Backstage wieder einen ganzen Tag lang mit metallischen Klangwerken aller Art beschallt werden.

Stattfinden wird das Spektakel am Samstag, den 05. November in besagten Räumlichkeiten und das 2-Bühnen-System verspricht auch dieses Jahr wieder einen weitestgehend reibungslosen Ablauf ohne Überschneidungen. Insgesamt 12 Bands aus allen erdenklichen Subgenres des Metal werden sich die Klinke in die Hand drücken. Die ersten 8 können wir euch bereits verraten:

 

Bleeding Red (Thrash/Death Metal)

Sycronomica (Epic Black Metal)

Prostitute Disfigurment (Death Metal)

Dreamscape (Progressive Metal)

Vomitory (Death Metal)

 

und für unsere Leser wohl am interessantesten:

Suidakra (Celtic Metal)

Wolfchant (Pagan Metal)

Equilibrium (Epic Pagan Metal)

 

Dazu kommen noch 3 weitere etablierte Bands sowie eine von den Fans gewählte Truppe. Das Voting wird wohl nach dem Re-Release der Helion-Website beginnen.

Das Ticket soll 25,- Euro kosten und auf www.helion-festival.de zu erstehen sein.

Alternativ kann auch für 30,- Euro die Abendkasse gestürmt werden.

Oder aber, und das ist jetzt ein absoluter Geheimtipp von meiner Seite, ihr besucht die Helion-Festival Warm-Up Show am 15. Oktober im Jugendzentrum Vaterstetten.

Dort könnt ihr nicht nur für kleines Geld fünf großartige Bands, unter anderem die genialen Paganmetaller von KNAAT, sehen sondern das Ticket für’s Helion-Festival für einmalige 20,- Euro bekommen. Des Weiteren gibt es eine Verlosung bei der es ein Meet & Greet mit einer Helion Band nach Wahl zu gewinnen gibt.

Wir halten euch selbstverständlich auf dem Laufenden und werden sowohl bei der Warm-Up Show als auch beim Festival selbst anwesend sein um euch darüber zu berichten.

 

Links:

Helion Festival Website

Helion Festival bei Facebook

Warm Up Show Vaterstetten bei Facebook

© 2024 Pagan-Magazin. , Powered by WordPress - Impressum