Archive for the ‘Konzerte’ Category

Konzertreview: Bavarian Battle Roadshow im Backstage

Jan
18

Das Bavarian Band Battle verspricht ja immer geniale Lineups, das war auch hier nicht anders, und sogar haben sie es hinbekommen, das das Konzert komplett kostenfrei war.

 

Es war zwar ziemlich kalt, aber trotzdem wurde es dem Publikum ziemlich heiss in der Halle.

 

Bereits zum Auftakt glühten die Pagan-Metaller von KNAAT der Meute kräftig ein und nach ein paar Wall of Deaths und ein paar Moshpits war es den Feierwütigen erst mal so richtig heiss.

 

 

Die Mannen von CAMOZ legten dann noch ordentlich nach.

 

 

Mit WALDWIND wurde die staade Zeit dann eindeutig begraben.

 

 

WRAITHCULT brachte dann noch die Temperaturen in ziemliche höhen.

 

 

Aber auf die Spitze dieses Abends brachen es dann die Schweitzer von ABINCHOVA.

 

 

 

FAZIT:

 

Ein Sehr gelungener Abend, der auf jeden Fall die Eisigen Temperaturen und die sinnlose Behäbigkeit der Weihnachtszeit vergessen ließ. Das das ganze noch gratis war, das war echt super und ein echter Pflichttermin für jeden Metalfan aus München.

 

Niflheim Festival 2012 in Stuttgart

Jan
17

Am 17.02.2012 trifft sich das who is who der Pagan-Metal Szene beim Niflheim Festival in Stuttgard in der LKA Longhorn Halle. Es handelt sich um ein Eintages Indoor Festival mit einem folgendem Lineup:

 

Moonsorrow
Menhir
Fimbulvet
Thrudvangar
Manheim
Flammensturm

 

 

Die Runningorder ist auch schon online einzusehen:

 

 

16:15 doors
17:00 FLAMMENSTURM
17:40 changeover
17:55 MANHEIM
18:35 changeover
18:50 THRUDVANGAR
19:35 changeover
19:50 FIMBULVET
20:40 changeover
21:00 MENHIR
22:00 changeover
22:30 MOONSORROW
00:10 end

 

Wir werden uns sicher auf dem Festival über den Weg laufen, und ihr bekommt natürlich von uns auch nach dem Festival einen kleinen Bericht mit vielen Fotos!

 

Für mehr Infos und Tickets:

 

Konzertreview: Corvus Corax – Sverker in München

Jan
11

Nachdem Corvus Corax nun ihr Album Sverker auf den Markt brachten gingen die Mannen wieder auf Tour und rockten das Land. Im Gegensatz zu früheren Touren merkte man wieder das Feuer und die Leidenschaft die hinter der Musik liegt. Sie brachten den Saal zum Kochen und es gab wohl keinen in der ganzen location, der nicht mit gesprungen ist.

 

Die Eröffnung mit den neuen Lieder begann etwas mystisch mitten im Publikum. Danach gingen Sie auf die Bühne und legten mit ihrem Programm los, welches Sehr viel neue Elemente hatte.

 

Ihre teilweise seltsam anmutenden mittelalterlichen Instrumente hatten Sie absolut und 100%ig im Griff, und das sah und hörte man.

 

Fazit: Ein Toller Auftritt und eine Super Tour! Ein Muss für jeden Fan von gepflegter mittelalterlicher Musik.

 

 

Review: „Last Days Dawn“ – 02.12.2011 JUZ Puchheim

Dez
8

 

Und wiedereinmal ging es mit der überfüllten S-Bahn in das entlegene Puchheim Und das Paganmagazin Team, bestehend aus Ben, Tobi und Captain Morgan, war mit dabei! Auf dem  Programm standen Pagan/Folk und Melodic-Death-Metal Bands aus München und dessen Umfeld.

Den, unter Bands unbeliebten, Anfang des Abends machte die Folk/Paganmetal Band North Guard. Die Besonderheit der Band sticht sofort ins Auge; auf der Bühne war es mit 7 Männern verdammt eng. Denn zusätzlich zur Standardbesetzung haben sie noch 2 Dudelsack/Flötisten, was so ziemlich einzigartig bei Jugendbands im Münchner Raum ist. Und so legten sie und ihre treue Fanbase mit Melodien die an In Extremo erinnerten los.

Schon während des 2. Songs kam es zu einer Wall of Death, in der einem Beteiligten die Kniescheibe herausflog und der Krankenwagen kommen musste. Nach einer einstündigen Pause ging es dann mit gedrückter Stimmung und verkürztem Programm weiter. Wir hoffen die Jungs von North Guard noch einmal unter anderen Umständen zu Hören zu bekommen. Denn das was was sie zeigen konnten hatte Potenzial.

Der nächste Akt des Abends waren die Melodic-Deathmetaller von My Dying Horizon. Fans von Bands wie Insomnium, Dark Tranquillity und Co kamen hier voll auf ihre Kosten. Melodische, ruhige Gitarrenriffs treffen hier auf gedankenvolle Keyboardpassagen, immer wieder durchbrochen durch härtere und thrashige Parts. Wer My Dying Horizon kennt weiß, dass sich einiges getan hat.

Unserer Meinung nach eine deutliche Verbesserung des Zusammenspiels im Vergleich zu früher. Auch der Sängerwechsel hat der Band mehr als gut getan.

Leider sorgte eine betrunkener Drummer, mit etwas unpassenden Drumlines, gelegentlich für Verwirrung unter der Band und im Publikum. Eigentlich schade, bei einer ansonsten so soliden Band.

Mit der Paganmetallern von Knaat erreichte der Abend seinen Höhepunkt im Publikum.

Hier gibt es keine Experimente, altbewährter Paganmetal, extrem sauber gespielt und beeindruckend auf der Bühne performed. An den synchronen Rotoren lässt sich erkennen, die Band hat Liveerfahrung! Dies kommt im Publikum auch sehr gut an, so gut wieder jeder macht mit. Mit dem neuen Titel „Sturm auf Windhelm“ wurden sogar die Nerds im Publikum für die durch den Konzertbesuch verpasste Skyrim-Spielzeit entschädigt. Eine lustige und musikalisch gut umgesetzte Idee. Nicht umsonst haben die Jungs von Knaat im kommenden Jahr Gigs mit Genre-Speerspitzen wie Wolfchant & Menhir ergattert. (Previews folgen!)

Zu einer Wall of Death kam es dann, aus oben genannten Anlass, (leider) aber nicht. 😉

Für einen guten, gelungen Ausklang sorgten die Dienstältesten von Burden of Life aus Regensburg. Wie man es von ihnen erwartete, beherrschten sie ihre Instrumente perfekt und auch das Zusammenspiel war makellos. Zweifelsohne, hier war eine proffesionelle Band am spielen. Leider war das Publikum zur späten Stunde schon stark dezimiert und auch das Bühneauftreten wirkte sehr steif. Für alle die diese Band verpasst haben, hört euch die Songs auf Myspace an!

Alles in allem, ein sehr gelungener Abend, perfekt um neue Bands und Menschen kennen zu lernen.

Dafür zahlt man gerne seine 4 € Eintritt.

 

Tobias Kühlewind & Ben Möltner

 

Review: Tanzt 2011

Nov
24

Dieses Jahr ging das Tanzt Festival in die fünfte Runde. Auch mit bekannten Namen geizte das Festival mal wieder nicht. Es waren dieses Jahr vier Bands aus vier Ländern anwesend.

 

Als erstes trat die Schweizer Band „Des königs Halunken“ auf, die durch ihre Texte und auch durch ihre formidable Spielweise überzeugten.

Als zweites kamen die Italiener von „Folk Stone“, welche den extra für sie angereisten Bus von Fans, sowie auch alle anderen richtig zum feiern brachten.

Danach kamen die Lokalmatadore aus Rosenheim „Vroudenspiel“ welche den angereisten Italienern mal zeigten, wie man richtig feiert.

Zu guter letzt kamen dann die Ungarn von Dalriada & Fajkusz Band. Diese machten dann einen krönenden Abschluss des Tages.

 

FAZIT:

Ein schöner Abend für einen Spitzenpreis! Vier geniale Bands, welche jede alleine schon den Preis wert ist! Selbst die Anfahrt nach Kufstein ist der Abend auf jeden fall wert.

 

 

 

Review: Faun Eden Tour in München

Nov
7

Nachdem Faun ihr Album Eden auf den Markt brachten geht Faun nun auf die Tour. Mit ihrer Vorband Trobar de Morte trafen die Faune eine sehr gute Entscheidung.

 

Trobar de Morte aus Spanien schafften es durch ihren einmaligen Sound und nicht zuletzt durch die Stimme von Lady Morte die Zuschauer an die Musik zu fesseln.

Die Latte lag nach Trobar de Morte zwar SEHR hoch, aber Faun schafften es trotzdem durch ihre wahnsinnige Show das alles zu übertreffen. Sie glänzten nicht nur durch ihren unvergleichlichen Sond, sondern auch durch ihre einmalige Bühnenshow die es schaffte Mystisch zu bleiben, während sie mit hoch technischen Spielereien ein Schattenspiel hin zauberten.

 

 

Fazit: Für Freunde von Pagan-Folk ein absolutes Muss! Ein sehr gelungenes Konzert, welches zum Träumen einlädt. Die Vorband alleine hätte es geschafft mich zu überzeugen, aber dann kam Faun und feuerte ein Feuerwerk der Musik und der mystischen Lichttechnik ab.

 

 

Review: Neckbreakersball 2011 in München

Nov
4

Die Neckbreakersball Tour 2011 wartet wieder mit einem Staraufgebot auf, welches eine ziemlich geniale Zusammenstellung von Musik ist. Am Tourauftakt in München im Backstage waren wir live vor Ort und können euch nun davon berichten.

Der Abend begann um 17:45 pünktlich mit der Band Omnium Gatherum, welche die eintreffenden Gäste erst mal willkommen hießen.

Danach ging es weiter mit den Schweizern von Gurd die ein bisschen was von ihrer neuen CD Never Fail vortrugen, aber auch mit ihren etwas älteren Stücken auftrumpften und den Saal richtig vorbereiteten auf die Band Mercenary.

Die Dänen von Mercenary heizten mit ihrem unvergleichlichen Melodic Death Metal richtig ein.

Die Headliner der Herzen waren an diesem Abend wohl Varg, die es schafften sich weiter zu Steigern, und man merkte deutlich, dass sie Spass an dem hatten was sie taten. Sie spielten zwar leider nicht das Rotkäppchen, aber trotzdem legten sie eine Show hin, die selbst Kritiker überzeugte.

Auch mit vollem Herzen war Eluveitie dabei, und sie waren wieder einmal Weltklasse. Trotz Technischen herausforderungen meisterten sie den Auftritt Suverän und in gewohnt genialer Qualität.

Den krönenden Abschluss boten Dark Tranquillity, welche mit einer genial inszenierten Bühnenshow auftrumpften, die mit Unterstützung eines Beamers und verschiedenen Videoelementen untermalt wurde.

 

FAZIT:

Eine sehr gelungene Show welche für jeden Metalfan etwas dabei hat. Ein gelungener Mix der zum headbangen geradezu einlädt. Für jeden der dort war war es ein äußerst gelungener Abend. ABSOLUT empfehlenswert!

 

 

Review: Helion Warmup Show in Vaterstetten

Okt
27

Da das diesjährige Helionfestival wegen Vertraglicher unstimmigkeiten auf nächstes Jahr verschoben wurde ist dieses Jahr nur die Warmupshow an den Start gegangen. Das ausbleiben des Festivals hat der Warmupshow aber keinen Abbuch getan. Für den sagenhaften Preis von 5 Euro konnte man einen Abend lang gute Musik von relativ unbekannten Bands genießen. Allein die Einlassbedingungen waren etwas befremdlich, da man nach dem Verlassen des Geländes nochmals den Eintritt entrichten musste, was aber wieder verständlich wird, wenn man bedenkt, dass es sich um ein Jugendzentrum handelt, und somit verhindert wurde, dass die Besucher harten Alkohol konsumieren.

 

Die Show eröffnete die Band ENHAZOR welche Ihr Abschiedskonzert gaben.

 

Danach kam die Pagan-Metal Band KNAAT, welche eine wahnsinnige Stimmung in das Juz Vaterstetten brachten .

Die Band DUST BOLT habe ich leider aus Zeitlichen Gründen verpasst.

Commander rockten das JUZ!

Den krönenden Abschluss machte die Band SYCRONOMICA.

 

FAZIT:

Es war ein schöner Abend, und man hatte seinen Spass, und für 5 Euro kann man nicht meckern!

 

 

 

Heidenfest 2011 Review

Okt
26

Das Heidenfest dieses Jahr fuhr wieder mit der Creme della Creme der Pagan-MetaL Szene auf. Durch die Auflockerung von Alestorm wurde es auch nicht eintönig oder Langweilig.

 

Begonnen hat das Heidenfest mit der isländischen Band Skalmöld, die durch ihren Sound die Massen aufheizten.

 

Weiter ging es mit der etwas schrägen Formation von Trollfest, die durch ihren einzigartigen Sound und durch ihre lockere Art begeistern. Ihr Mix aus traditonellen norwegischen traditonellen Stücken mit Metal einfüssen begeisterte nicht nur die Kenner, sondern auch andere Besucher!

 

Die russische Band Arkona kam als nächstes und  überzeugte durch die weibliche stimme, die mal zu einem Growling und mal zu einem Clear Voice Gesang überging. Durch Instrumente wie Flöte und Dudelsack im Zusammenspiel mit den klassischen Metal Instrumenten wie Schlagzeug, eBass und eGitarre machten sie ihren Sound zu einem einmaligen Erlebnis.

Als eine Art Auflockerung kam dann Alestorm, die wie immer eine absolut schräge aber auch verdammt geniale Show ablieferten.

 

Nach Alestorm kamen dann Turisas, die wie immer mit einer wahnsinnigen Bühnenshow unter Einbeziehung des Publikums die Veranstaltung rockten.

Als guter letzt kamen die Mannen von Finntroll, die durch ihre Gassenhauer einen würdigen Abschluss boten.

 

Fazit:

Ein gelungener Abend mit SEHR hochkarätiger Besetzung von denen keiner irgendwie Langweilte oder einen lustlosen eindruck machte. Alle Künstler hatten Spass und das hat auch das Publikum angesteckt. Wer auf dieser Tour nicht war, hat keine Ausrede, denn sie waren überall und der Preis war für ein derartiges Aufgebot von Bands sehr ansprechend gestaltet.

 

 

 

 

 

Heidenfest 2011 in München – Bilder Online

Okt
19

Sehr geehrte Leser,

 

leider hat es mit den Bildern vom Heidenfest etwas gedauert. Aber jetzt sind sie endlich online. Ihr könnt sie euch schon mal in unserer Bildergalerie anschauen.

Einfach auf das Logo klicken und ihr kommt in die Galerie.

 

Eine Ausführliche Beschreibung vom Heidenfest folgt in den nächsten Tagen.

 

Grüße

 

Euer Pagan-Magazin

© 2024 Pagan-Magazin. , Powered by WordPress - Impressum