Archive for the ‘Allgemein’ Category

Summerbreeze 2011 Runningorder online

Juli
5

Wer kennt den Satz nicht? „Haste mal ne Runningorder da?“ Fürs Summerbreeze ist die Runningorder nun jetzt veröffentlicht worden. Also nicht vergessen: Ausdrucken und Mitnehmen.

Zu finden ist es auf der Summerbreeze Homepage unter dem Punkt „Bands„.

Hier der Direktlink: Runningorder

 

P.S. Es sind immer noch Karten zu haben, also jetzt noch schnell zugreifen, bevor es zu spät ist.

CD Review: Alestorm – Back Through Time

Juli
5

Die Piraten segeln wieder, und sie sind stärker, besser und härter als je zuvor!
Wo das letzte Album „Black Sails At Midnight“ irgendwie versuchte, böse, hart  und ernst rüberzukommen und dabei die Leichtigkeit und Partystimmung des Debüts ein wenig vernachlässigte, schafft es „Back Through Time“, diese beiden Elemente perfekt zu verbinden: von den zehn Liedern der CD (es sind elf Tracks, siehe dazu unten) sind neun darauf ausgelegt, mitgegröhlt zu werden; die eine Hälfte sind Mitgröhl-Schunkler und die andere Mitgröhl-Mosher (bzw Headbanger, je nach persönlicher Vorliebe), aber jeder Song hat irgendwo eine Fiedel oder eine Flöte oder irgendein anderes dieser Instrumente, die Chris Bowes so gerne mit seinem Keyboard nachahmt, kombiniert mit harten Gitarren und verdammt gutem Drumming. Soweit ich das beurteilen kann.
Und soweit man das bei einer Band wie Alestorm überhaupt sollte.
Was zählt ist doch, dass man den Chorus JEDEN Songs (vom letzten abgesehen) beim ersten Hören mitgröhlen kann.Was zählt ist, dass Alestorm in einer Zeit, in der „ernste“ Texte voller Blutvergießen, Gewalt und immergleiche Gitarrenriffs und Kreischkehlen die eine Seite der Szene dominieren und auf der anderen Deathcorekiddies von langweiligem Breakdown zu langweiligem Breakdown VDen, während Folkbands sich in abgedroschener Klischeemucke und Flötengedudel ergehen, neun Hymnen kreieren, die an eine Zeit zurück erinnern, als wir mit einem Lächeln im Gesicht abrocken durften.

 

 

Die Quest, die sich die „Swashbuckler“ gesetzt haben, war es, die Wikinger zu zerstören („Back through time, to fight the viking foe“), und meiner Meinung nach haben sie dieses Ziel mehr als erreicht.Während bei vielen Pagan-Bands dieses „Das hab ich schonmal gehört“-Gefühl dadurch entsteht, dass alle irgendwie dasselbe Riff benutzen, klingen Alestorm deswegen so wunderbar anders und trotzdem vertraut, weil sie „nach sich selbst“ klingen; das Argument, ihnen würden die Ideen ausgehen, kontern sie geschickt mit dem Song „Scraping The Barrel“, der nebenbei die zweite große Ballade des Albums darstellt. „If you don’t like it, go start your own band“ heißt es da und „There are no more tales to be told“. Und ohne Ideen zehn Songs abzuliefern, auf einem Album, dass zu keinem Moment langweilig wird, das ist schon eine Leistung.
So, jetzt reden wir doch mal über diese Songs. Ein bisschen zumindest. Es gibt eine Art Fortsetzung von Nancy The Tavern Wench in der Form des „Sunk’n Norwegian“, der mit seiner Fiedel-Melodie, Bowes‘ Gesang und dem einfach nur zum Mitsingen, -schunkeln, und -saufen einladenden Chorus für mich nicht nur den Höhepunkt dieses Albums, sondern des ganzen Backkatalogs von Alestorm darstellt. „Back Through Time“, das schon erwähnte „Scraping The Barrel“ und „Barret’s Privateers“ (übrigens eine Cover eines A-Capella-Liedes, aus dem die vier Piraten ein geniales Shanty gebastelt haben) lehnen sich ebenfalls stark in die Schunkel-Ecke und erinnern eher an das erste Album, während „Shipwrecked“, „Buckfast Powersmash“, „Rum“ und „Midget Saw“ die Geschwindigkeit und Neckbreaker-Attitüde des Großteils der Songs vom zweiten Silberling anlehnt, wobei Midget Saw mit „Hey“-Part und Fiedel im Hintergrund einen interessanten Kontrast besitzt. Mitgegröhlt kann aber, wie ich nochmal ausdrücklich betonen möchte, bei jedem dieser Songs.
Lyrisch wird kein größeres Neuland betreten, es wird immer noch Ale getrunken, Foes bezwungen, Flags gehoistet, aber der Titeltrack und das schon mehrmals erwähnte Scraping The Barrel stechen hervor, der eine wegen der Wahl der Gegner (Wikinger), der andere wegen der auch schon erwähnten Attacken auf Kritiker der Band und all diejenigen, die Alestorm (spätestens nach diesem Album zu Unrecht!) als „Gimmickband“ abtun.
Was ebenfalls heraussticht, zumindest musikalisch, ist der letzte Track „Death Throes Of The Terrorsquid“, der, ähnlich wie „Leviathan“ vom letzten Album von der „klassischen“ Alestorm-Formel abweicht und auch, ähnlich seinem spirituellen Vorgänger, ein wenig langweilig wird, da er zu lang scheint und zu „langsam“, dann jedoch in der Mitte einen Blackmetal-Part vom feinsten auspackt, mit Doublebass-Begleitung und Kreischgesang. Der ganze Part erinnert, auch stimmlich, stark an Cradle Of Filth und hat den Song irgendwie… extrem episch werden lassen. Der Sänger in diesem Part ist ein „Ken Sorceron“, der sonst für „Abigail Williams“ arbeitet, die ich vorher nicht kannte, mir jetzt aber mal reinziehen werde.
Noch zu erwähnen ist der ominöse Track, den ich oben ausgelassen habe, „Rumpelkombo“ (Lyrics von Chris Boltendahl), ein sechs sekunden langer Skit, der sich darauf bezieht, dass der gute Herr Boltendahl Alestorm in einem Interview als „Rumpelkombo“ bezeichnete.
Und wenn sie mit Back Through Time irgendwas bewiesen haben, dann das eine Rumpelkombo zu sein nichts schlechtes ist, sondern etwas verdammt energetisches, dass einen packt, das sich ins Ohr setzt und das einen nicht mehr los lässt, bis das durch übermäßigen Rum-Konsum einsetzende Koma einen hinwegrafft.
Auf der Limited Edition finden sich als Bonustracks noch „I am a cider drinker“, ein Cover irgendeines fröhlichen Songs, den ich noch nie gehört hatte und auch nicht unbedingt hätte hören müssen und die Metal-Version des Songs „You Are A Pirate“ aus der Kindersendung Lazy Town. Wie gesagt, Alestorm haben einen eher kranken Humor.
So bleibt mir nur noch zu sagen „Your viking gods can’t save you now, when Pirates attack from the starboard bow!“ und mich zu verabschieden. Ich habe eine Verabredung mit einem Fass voll Ale.

 

Why is the rum always gone? …
– Cpt McCorax

 

 

Festival Review: Feuertanz 2011

Juni
29

Bereits am Vorabend wurde der Weltuntergang geprobt. Das Wetter war dem Festival absolut nicht treu! Wenn nicht die Sonne herunter brannte, und für die Vorprogrammierung von Hautkrebs sorgte, regnete es wie aus Eimern. Trotzdem entlohnten Bands wie Omnia, Haggard, Schelmish, Rabenschrtey, Ingrimm und Dudelzwerge wieder für dieses Wetter.

Auf dem Markt spielten die Spielleute von der Trollfaust und heizten den Leuten nochmal richtig ein, während sie auf die Headliner warteten.

Am ersten Tag eröffneten die Dudelzwerge das Festival und Heizten den Massen richtig ein mit ihren verrückt anmutenden Instrumenten. Nach Pampatut, die es immer wieder schaffen die Massen mit dummen Sprüchen und Lustigen Liedern zu unterhalten kam dann Rabenschrey, die wie immer eine super Stimmung machten. Schelmish spielte dann ihr Mittelalterprogramm und heizten mit geballter Güntzel-Power den Massen richtig ein und Dextro redete mal wieder mehr als Musik zu hören war, aber das ist ja bekannt von Schelmish und dafür lieben die Fans sie. Als Vorbeireiter für Saltatio Mortis kam dann Eric Fish. Dieser begeisterte seine Fans. Aber der Auftritt von Saltatio Mortis entschädigte dafür.

Nach einer regnerischen Nacht auf dem Camping-Platz war es sehr schwer im strömenden Regen zu Ingrimm zu gehen, aber diese boten wieder eine absolut geniale Show. Nach Ihnen kamen dann wieder Pampatut und dann kamm Vroudenspil, die es mit ihrem Freibeuter-Folk schafften trotz Regen zum tanzen zu animieren. Mit ordentlicher verspätung (wie immer) fing dann Haggard an und brachte die Meute dann wieder zum Kochen. Der Pagan-Folk von Omnia war mal wieder ein Genuss für die Ohren, und durch die Darbietung von Celvin Calvus wurde die mystische Stimmung noch mehr untermalt. Dann ging es richtig zur Sache: Pogen im Matsch zu Korpiklaani! Man merkte ihnen zwar die Strapazen der Langen Reise, und die Verspätung durch das Flugzeug deutlich an, aber sie spielten wieder furios.  Schandmaul beendete dann das Festival mit zahlreichen alten, sowie auch neuen Stücken.

 

Fazit:

Trotz regnerischem Wetter war das Festival wieder Super, und es war absolut sehenswert. Jeder der nicht da war, hat etwas verpasst!

 

Gallerie:

 

 

DRACONIAN – The Last Hour of Ancient Sunlight Video Online

Juni
27

Von der schwedischen Death/Doom Metal Band Draconian ist ein neues Musikvideo online, dass wir euch nicht vorenthalten wollen:

 

 

 

Noch 50 Tage bis Wacken, und die Abzocke geht weiter

Juni
15

Noch drei mal Duschen, dann ist Wacken!

Wer jetzt noch keine Karte hat, der ist echt einiges zu spät dran, aber es gibt ja immer wieder Angebote bei eBay, Seatwave, oder natürlich auch im Wacken open Air Forum. Doch ist diese Jahr offensichtlich der Goldgräber Wahn losgegangen. Es finden sich immer mehr Betrüger, die versuchen gefälschte Karten zu verschicken, oder sich nichtmal diese Arbeit machen, und den Überweisenden einfach im Regen stehen lassen. Deshalb wollen wir hier auf einen Service von Metaltix hinweisen, den jeder in Anspruch nehmen sollte, der dieses Jahr noch ein Ticket kaufen will.

Zitat aus dem Wacken Forum:

 

Liebe Metalheads,
hiermit möchten wir Euch, fernab von Ebay, Seatwave, Viagogo etc., die Möglichkeit geben Wacken Open Air Tickets zum Kauf / Verkauf anzubieten.
Da in der Vergangenheit immer wieder Tickets zu überhöhten Preisen aufgetaucht sind, bieten wir mit dieser Tickettauschbörse folgenden Service:
>> Wir agieren ausschließlich TREUHÄNDERISCH! <<
Soll heißen, 

1) Kauf-/ Verkaufsaktion wird ohne unser Eingreifen getätigt ( wir überwachen lediglich den Verkaufspreis, der den Originalkartenpreis nicht übertreffen sollte!!! )
2) Nach Einigung sendet der Verkäufer die Tickets an uns und wir überprüfen die Echtheit derer
3) Ist die Überprüfung unsererseits abgeschlossen wird der Käufer benachrichtigt, dass die Geldtransaktion durchgeführt werden kann zzgl. Portokosten (2 x 4,40)
4) Nach Eingang der Zahlung werden wir durch den Verkäufer benachrichtigt und verschicken das/die Ticket(s) an den Käufer via Einschreiben mit Rückschein.

Vorteil dieses Modells:
– Keine Abgezocke beim Ticketpreis
– Garantie für Originaltickets

!!!WICHTIG!!!
Bitte haltet euch bei den Transaktionen an oben genannten Ablauf. Bitte überweist das Geld an den Verkäufer erst NACH der Prüfung der Tickets bei Metaltix (wie oben beschrieben)!
Die Karten gehen dann zur Überprüfung an:
Metaltix
Hauptstr. 47
D-24869 Dörpstedt

Tel: +49 (0) 4627 – 18 38 0
Fax: +49 (0) 4627 – 18 38 80
email: [email protected]

Und nun viel Erfolg beim Kauf / Verkauf
Bitte schließt euere Threads nachdem Transaktionen erfolgreich beendet wurden!
Für weitere Anregungen sind wir Euch dankbar.
Euer,
W:O:A Team

 

Wir empfehlen nur diesen Service AUF JEDEN FALL in Anspruch zu nehmen! Alle anderen Anbieter sind nicht seriös, und sollten gemieden werden.

 

Wir wünschen euch trotzdem viel Spass auf dem W:O:A, und wir sehen uns dort!

 

Wacken 2011 Trailer:

 

Konzertreview: Trollfaust auf dem Mittelalterspektakel Sandizell

Juni
14

Sandizell, ein kleines beschauliches Wasserschloss in der Nähe von Schrobenhausen wurde dieses Wochenende von komischen gestalten heimgesucht. Bereits auf dem Parkplatz wurden ihre Wagen mit sehr misstrauischen Blicken beäugt. Ihr marzialisches Auftreten ist schon legendär, und gegen 16 Uhr hieß es dann: „SPIELT IHR MADEN!“

 

Nach einigen „Marktkrachern“ heitzten sie dann mit einigen Eigenkompositionen ein, und brachten die Zuschauer in der Prallen Sonne zum Kochen. Mit ihren grausam anmutenden Dudelsäcken und ihren Trommeln, die so laut wie direkt aus der Hölle waren schafften sie es eine überragende Stimmung zu erzeugen.

 

Sie mussten leider auf Morda verzichten, welcher leider im Krankenhaus liegt. Dieser wurde aber würdig von Mongan, den Schnupftabackesser von den Weltenkriegern vertreten.

 

Fazit: Alles in allem eine gute Marktmusik, welche sich durch ihre Präsentation weit von anderen Gruppen absetzt! Man kann nur sagen: „HÖRT ES EUCH SELBST AN IHR MADEN!“

 

 

GALLERIE:

 

 

Youtube Video mit einem Eindruck der Musik:

 

Webseite: http://trollfaust.de/

 

CD-Review Faun – EDEN

Juni
8

Seit 4 Jahren brüten die Mädels und Jungs von Faun über ihrem neuen Album. „Eden“ war ihnen so wichtig, dass sie sich keinerlei Zeitdruck unterworfen haben. Schon 2008 spielten sie die ersten Titel Live, aber erst 2010 wurde das erste mal ein Studio gemietet und die erste Hälfte der CD aufgenommen. Im Winter von 2010 auf 2011 sind sie dann für mehrere Monate ins Studio gegangen und haben ihr neues werk fertig gestellt.

Am 24.06.2011 erscheint nun ihr „EDEN“ das wie gewohnt einen mystischen Hintergrund hat. Die Lieder erzählen von den Vorstellungen mehrerer Kulturen über den Garten Eden, wie er in der christlichen Religion verankert ist. Erstaunlicherweise findet sich in vielen Kulturen dieser sagenumwobene Platz, welcher als Ursprung und Ziel des Lebens gilt.

Mit keltischen Harfen, irischen und arabischen Lauten, schwedischer Schlüsselfiedel, Drehleier, Dudelsack, Flöte, Perkussion und mit zum Teil mehrstimmigen Gesangssätzen lassen Faun die alten Texte lebendig werden. Es erklingen norwegische Runengedichte, Ovids lateinische Fasti und Zaubersprüche aus dem mittelalterlichen Finnland. Gedichte von Oskar Wilde werden ebenso vertont wie eigene deutschsprachige Texte. Faun gewähren auf „Eden“ in den intensivsten Farben Einblick in eine zauberhafte Anderswelt.

 

TITEL:

1. LVPERCALIA

Imposante Perkussion, ein wahrlich gelungener Auftakt für eine CD!

2. ZEITGEIST

Nach dem Film ZEITGEIST gedichtet, und SEHR passend!

3. IDUNA

Lied bei dem man sofort mitgehen kann.

4. THE  BUTTERFLY

Leises instrumentales lied, welches sich perfekt mit dem nächsten verbindet und irgendwie schon fast als Intro zu sehen ist.

5. ADAM LAY YBOUNDEN

Gesungenes Lied auf englisch das perfekt durch THE BUTTERFLY eingeleitet wird.

6. HYMN TO PAN

Sehr entspannende Ballade über den berühmten PAN.

7. PEARL

Orientalisch anmutende Ballade.

8. OYNENG YAR

Beruhigende Ballade.

9. POLSKA FRÅN LARSSON

Instrumental.

10. ALBA

Ein deutsches getragenes Lied das sehr Streichinstrumentlastig ist.

11. YNIS AVALACH

Eingängige Melodie, die zum träumen einlädt.

12. ARCADIA

Schön gesungenes Lied.

13. THE MARKET SONG

Sehr schöne eingängige Melodie mit Gesang.

14. GOLDEN APPLES

Ein im Vergleich zu den anderen Lieder noch ruhigeres Lied, das am ende nochmals eine Entspannung verspricht.

 

Fazit:

Die Scheibe, welche bei Screaming Banshee Records und Alive erschienen ist, garantiert 72:12 Minuten erstklassigen Pagan-Folk der gemütlichen Sorte. Soweit ich es bis jetzt beurteilen kann, da dies nicht zur Pressebemusterung gehört, aber ich bereits Abzüge gesehen habe ist alleine das Booklet den Kauf Wert! Auf jeden Fall ein Muss für alle Fans von Faun. Wer Faun noch nicht kennt, der wird hierbei voll auf den Geschmack kommen.

 

Wer Faun auch nochmal Live sehen will, der kann zur EDEN Tour kommen:

04.11. München – Freiheiz *
05.11. Erfurt – Gewerkschaftshaus *
06.11. NL- Utrecht – Tivoli *
07.11. Bochum – Matrix *
08.11. Nürnberg – Hirsch *
09.11. Dresden – Beatpol *
10.11. Berlin – Heimathafen Neukölln *
11.11. Hamburg – Gruenspan *
12.11. Magdeburg – Festung Mark *
13.11. Celle – CD-Kaserne *
25.11. Pratteln – Z 7
26.11. Memmingen – Kaminwerk
01.12. Aschaffenburg – Colossaal
02.12. Osnabrück – Rosenhof
03.12. Kaiserslautern – Kammgarn
04.12. Köln – Live Music Hall
15.12. Regensburg – Alte Mälzerei
16.12. Wien – Szene
17.12. Bad Reichenhall – Magazin
18.12. Stuttgart – LKA Longhorn

* = Support: Trobar de Morte (Spanien)

 

Promo Video:

 

 

 

Webseite: http://www.faune.de

 

Metalcamp 2011

Juni
8

Slovenien, Tolmin. 7 Tage.

Von 11. bis 17. Juli findet auch dieses Jahr wieder das Metalcamp statt. Es geht dieses Jahr in seine siebte Runde, und ist beliebt wie eh uns je. Eine Woche lang Campen direkt an der Soča, davon 5 Tage mit musikalischer Untermalung. Es gibt die Möglichkeit sein Domizil im Wald aufzuschlagen, genauso wie einfach den genzen Tag mit dem Campingstuhl im Fluss zu sitzen, um das Bier kühl zu halten. – wer kann diesem Angebot widerstehen?

 

Für alle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die kein Auto haben, gibt es die Möglichkeit mit einem Bus zu fahren:

Metalcamp Bus
powered by Dominanz Travel Agency | Official & exclusive Partner
www.dominanztravel.com

 

Auch das Lineup, welches uns dieses Jahr beschallen wird, steht schon so gut wie fest, und ist wie folgt:

Accept
Achren
Airbourne
Alestorm
Amorphis
Arch Enemy
Arkona
Ava Inferi
Avatar
Blind Guardian
Brainstorm
Brujeria
Bulldozer
Cold Snap
Death Angel
Deicide
Die Apokalyptischen Reiter
Endiryah
Evile
Guns Of Moropolis
Hate
Imperium Dekadenz
In Extremo
In Solitude
Kalmah
Katatonia
Kreator
Kylesa
Legion Of The Damned
Mastodon
Mercenary
Milking the Goatmachine
Moonsorrow
Moonspell
October File
Powerwolf
Rising Dream
Ritam Nereda
Serenity
Slayer
Suicidal Angels
Taake
Thaurorod
The Ocean
Trollfest
Vanderbuyst
Varg
Visions Of Atlantis
Vulture Industries
Watain
Winterfylleth
Wintersun
Virgin Steele
Zonaria

weiteres und genaueres findet ihr unter www.metalcamp.com

 

 

„ALESTORM – Shipwrecked“ neues Video online

Mai
26

Napalm Records hat das neue Musikvideo von Alestorm für das Lied Shipwrecked online gestellt.

 

Feuertanz 2011 Tickets jetzt sichern

Mai
18

In den letzten Jahren war das Feuertanzfestival immer ausverkauft, aus diesem Grunde währe es Ratsam seine Karten jetzt bald zu bestellen. Bei diesen Bands ist es kein Wunder, dass die Karten bald aufgebraucht sind.

Wer also am 17-18.06.2011 noch nichts zu tun hat, sollte sich also beeilen noch eine Karte zu ergattern, dass er auf die Burg Abenberg bei Nürnberg kommen kann.

 

Lineup:

Freitag, 17.06.2011 • Einlass: 13:00 Uhr • Beginn: 15:00 Uhr
SALTATIO MORTIS
ERIC FISH
SCHELMISH
RABENSCHREY
DUDELZWERGE
PAMPATUT (Burgsaal)

Samstag, 18.06.2011 • Einlass: 11:30 Uhr • Beginn: 13:00 Uhr
SCHANDMAUL
KORPIKLAANI
OMNIA
HAGGARD
VROUDENSPIL
INGRIMM
DUNKELSCHÖN (Burgsaal)
KELVIN KALVUS (Burgsaal)

• Marktmusik: TROLLFAUST (Fr.) • DUDELZWERGE (Sa.)

 

Running Order:

Freitag, 17.06.2011

  • 13:00 Einlass
  • 15:00 DUDELZWERGE
  • 16:00 Umbau
  • 16:30 PAMPATUT
  • 16:45 RABENSCHREY
  • 17:45 Umbau
  • 18:15 SCHELMISH
  • 19:30 Umbau
  • 20:00 ERIC FISH
  • 21:15 Umbau
  • 22:00 SALTATIO MORTIS
  • 24:00 PAMPATUT (Saal)
Samstag, 18.06.2011

  • 11:30 Einlass
  • 13:00 INGRIMM
  • 14:00 Umbau
  • 14:30 PAMPATUT
  • 15:00 VROUDENSPIL
  • 16:00 Umbau
  • 16:45 HAGGARD
  • 17:45 Umbau
  • 18:15 OMNIA
  • 19:30 Umbau
  • 20:00 KORPIKLAANI
  • 21:15 Umbau
  • 22:00 SCHANDMAUL
  • 24:00 KELVIN KALVUS (Saal)
  • 00:25 DUNKELSCHÖN (Saal)

 

Nicht zu vergessen ist der Markt und das Wahnsinnige Ritteressen!

 

ALSO LOS KARTEN BESTELLEN! http://www.feuertanz-festival.de/feuertanz2011/tickets.shtml

 

Wir werden natürlich auch dort sein, und euch von Feuertanz berichten!

 

Quelle: http://www.feuertanz-festival.de/feuertanz2011/

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