Archive for the ‘Allgemein’ Category

CD-Review: Ragnaröek – Eiskalt

Aug.
26

Die Band Ragnaröek bringt am 30.09 dieses Jahr ihr neues Album Eiskalt in den Handel. Die norddeutschen Spielleute machen guten alten Medival Pagan Rock and Roll. Die Band zeichnet sich durch ihre Rockigen lieder und die kantige, kräftige Stimme des Fortmanns „Charon der Fährmann“ aus. Ihre Liveauftritte sind längst als ein „feuriges“ Erlebnis legendär geworden.

 

Zu den Titeln:

01 Eiskalt – 4:33

Ein würdiges Intro für ihre CD mit markantem Dudelsackspiel und harten E-Gitarren Sound

02 Wahrheitsfinder 4:11

Man möchte sofort mitgröhlen: „SCHREI ES HERAUS!“

03 Schlachtgebet 4:37

Ein etwas langsameres Lied.

04 Mondenkind 3:57

Ein lied mit langsam sowie schnellen passagen welches sowohl zum Headbangen als auch zum Feuerzeug hochhalten einläd.

05 Jagen 4:18

JAGE NICHT WENN DU NICHT TÖTEN KANNST! (Man muss es einfach gehört haben!)

06 Wahnsinn 3:29

Langsames Lied.

07 Lanze 3:18

Schönes Dudelsacklastiges Stück welches sich gut einprägt.

08 Piratenbrut 3:30

Ein Piratenlied, welches die Reise nach Tortuga, die berüchtigte Pirateninsel, besingt.

09 Neid 3:41

Ein lied über Neid.

10 Furchtlos 4:56

Kraftvolles schnelles Lied welches absolut Pogbar ist!

11 Meer 5:10

Eine Ballade über das Meer und über die Sehnsucht.

12 Electrowahn 3:22

Es hat was von EBM hört sich an wie Eisenfunk und macht Spass, als letzter Titel auf der CD ein guter Kontrast zum Rest! Es macht auf jeden fall Spass!

 

 

 

FAZIT:

Diese CD macht Spass, und wer gerne guten Mittelalter Rock hört ist hier genau an der richtigen Adresse! Geballte 49 Minuten guter Mittelalter Pagan Rock/Metal!

 

 

 

 

 

 

Nebelhorde – Neue Konztertermine

Aug.
25

Die junge Münchner Pagan Metal-Band Nebelhorde hat einige neue Konzerttermine im Münchner Landkreis bestätigt.

Auch die Heiden von Knaat sind das ein oder andere mal dabei, für jeden Fan von Pagan Metal lohnt es sich also.

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16. September – Lindenkeller Freising – Rock Sie!-Bandclash

01. Oktober – JUZ Ebersberg w/ Strange Intelligence, Enhazor & Knaat

07. Oktober – JUZ Puchheim w/ Mentor, Gilgamesh & Amplified Memory

21. Oktober – Running for the Best-Vorrunde JUZ Kirchheim

04. November – JUZ Freising w/ Liver of a Duck, Mentor & Rapture

26. November – Jack’s Rock Bar Plattling w/ Knaat

13. Januar 2012 – JUZ Gleis 1 Lohhof w/ Mentor, Third Eye & Dust Bolt

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Summerbreeze 2011

Aug.
25

Das Summerbreeze dieses Jahr lockte wieder viele Besucher nach Dinkelsbühl. Das Festival war bereits einen Monat vor beginn wieder ausverkauft.

 

Um die einzelnen Bilder zu sehen klicken Sie einfach auf die jeweiligen Künstler und es öffnet sich die Gallerie mit allen bildern von dem Auftritt. Um die komplette Gallerie zu sehen klicken Sie einfach auf das Summerbreeze Logo auf der rechten Seite.

 

Bereits am Donnerstag ging es los mit solchen Top-Acts wie KVELERTAK, AC/DX, IN EXTREMO, HACKNEYED, EXCREMENTORY GRINDFUCKERS und VREID.

Da ich leider nur einen Normalen Fotopass hatte durfte ich nur bei KVELERTAK, AC/DX, HACKNEYED und EXCREMENOTY GRINDFUCKERS fotografieren:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Freiag kamen dann SALTATIO MORTIS, POWERWOLF, TURISAS, EINHERJER und KATAKLYSM

 

 

 

 

 

 

Am Samstag kam dann die Volle Dröhnung an Bands:

Es waren da: CRIMINAL, VOGELFREY, CORVUS CORAX, SWASHBUCKLE, VOLKSMETAL, OBSCURA, TÝR und MOONSORROW

 

 

 

 

 

 

Alles in allem kann man sagen war es ein sehr gelungenes Festival mit einem wahnsinnig gutem Lineup. Also wer noch nicht dort war sollte sich umbedingt die Karte für nächstes Jahr kaufen! Denn bei einem Festival geht es nicht nur um die Band und um die Musik sondern um die komplette Atmosphäre inclusive Camping und den sonstigen Ständen und Aktionsplattformen, wie z.B. der Monster Energy Tower von dem man eine Sagenhafte Aussicht über das Komplette Festival hatte.

 

 

 

 

Nur noch heute Karten fürs Wolfszeitfestival!

Aug.
16

Wer noch vom Vorverkauf des Wolfszeit Festivals profitieren will, sollte sich noch heute 18:00 Uhr die Karte bestellen!

Es wird zwar eine Abedkasse für die kurzentschlossenen geben, wer aber die Sicherheit einer vorbestellten Karte haben will, sollte sich auf jeden Fall beeilen, denn wenn die Zahlung nicht bis zum 18. August auf dem Konto des Festivals eingegangen ist wird die Bestellung nicht berücksichtigt werden.

 

Bei dem Lineup sollte man sich auf jeden fall überlegen dorthin zu fahren:

Bifröst
Der Weg einer Freiheit
Eisregen
Equilibrium
Farsot
Fimbulvet
Heidevolk
Imperium Dekadenz
Primordial
Varg
Watain
Wolfchant

 

Also wer noch Karten haben will, sollte auf die offizielle

http://www.wolfszeit-festival.de/

 

Und wer kein Zelt mit schleppen will kann natürlich auch im Bettenhaus Reservieren! Reservierung unter: [email protected]

Wir sehen uns dort!

 

Krypteria – Canon Rock

Juli
26

Der Canon Rock vom taiwanesischem Youtuber JerryC ist unter Freunden gepflegter Egitarrenmusik bereits ein Classiker. Das Video wurde mehrere Millionen mal angeklickt, und er wurde bereits tausende male von verschiedenen Youtubern und Bands gecovert. Das eigentliche Lied heisst Kanon in D-Dur“ von Johann Pachelbel (1653 -1706), und ist eigentlich Klassische Musik.

Hier das Original:

 

 

Chris Siemons von Krypteria hatte die Idee eine eigene Version dieses Liedes herauszubringen, und hat dies nun auch getan.

 

Auf YouTube kann man sich das Ergibnis ansehen:

 

 

Und wer gerne die MP3 haben möchte kann sich diese natürlich auch herunterladen: >>HIER<<

 

 

 

 

Metalcamp 2011 – Review

Juli
25

Und schon wieder ist eine grandiose Woche rum:

Sehr viel schneller (und heißer) als erwartet ging auch das diesjährige Metalcamp zu Ende. Meiner Meinung nach bis jetzt eines der besten Festivals auf dem ich je war. Zwar gab es – wie bei jedem Festival ein paar ungemütliche Zwischenfälle, was nicht zu Letzt der lapidaren Security zuzuschreiben war: Diebstähle am Campinggelände, Personen die aus Rucksäcken in Zelten stahlen, was aber zu umgehen war, indem man einfach seine Wertsachen im Auto oder in seinen Hosentaschen verstaute. Im Allgemeinen sind die Besucher aber absolut friedlich und freundlich.

 

Das Preis-Leistungs-Verhältnis am Festivalgelände war absolut in Ordnung – was beim Markt außerhalb leider nicht der Fall war, vor allem nicht bei Fertigprodukten.

Dafür hat aber das Festival selbst gut hergehalten, und alle negativen Aspekte wenig erscheinen lassen. Direkt neben dem Campingplatz und dem Wald, welche insgesamt ca. 12.000 Menschen beherbergen, liegt die Soca, in welche 500 Meter weiter die Tolminka mündet. Diese beiden Flüsse bilden einen kleinen Sandstrand, an dem jeden Tag eine Party mit Stripshow stattfindet. Etwas weiter oben an der Soca findet man noch eine Kies/Sandbank, mit einer kleinen Bar. Dort sitzen täglich hunderte Metalheads und lassen sich im wahrsten Sinne des Wortes die Sonne auf den Bauch scheinen, während sie perfekt gekühltes Bier aus dem Fluss genießen.

 

Weitere 100 Meter Fußweg und man steht direkt vor dem Eingang zum Bühnen- und Marktgelände. Hier gibt es eigentlich eine Kontrolle, welche aber zu vernachlässigen ist, da nur nach dem Bändchen geschaut wird – kein Abtasten und Taschen ausleeren. Sobald man auch diese Hürde geschafft hat findet man sich auf einer großen Wiese wieder, die den Platz vor der Bühne einnimmt. Hinter einigen Bierzelten beginnt ein kleiner Hang, von dem aus man auch als Erschöpfter die Konzerte ansehen kann – erhöht und im sitzen.

 

– Geschichtliches, für Wanderer und Entdeckungsfreudige-

 

Die Soca, zu Deutsch Isonzo, und das dazugehörige Socatal, bildeten im ersten Weltkrieg die Front zwischen Österreich und Italien, wer also möchte kann in der Zeit vor den Konzerten (welche erst um 16:00 beginnen) eine kleine geschichtliche Reise unternhemen, ob jetzt in das nächste Dorf Kobarid, und in dessen Museum, oder auf einen der umgebenden Berge, bleibt dahingestellt. Auf besagten Bergen findet man hauptsächlich Schützengräben, im Museum von Kobarid allen dazugehörigen Infos.

Wer den Krieg dann doch nicht so interessant findet, kann Flussaufwärts die Natur genießen, und auch ab und an, falls sich eine gute Stelle findet, in die türkise Soca tauchen.

 

 

 

Fotos findet ihr übrigens hier:  http://metalcamp.com/index.php?page=gallery&gid=430

Festival Review: Veldensteiner Festival, Neuhaus an der Pegnitz

Juli
25

Am letzten Samstag war es wieder so weit! Das 10.te Mal wurde auf der Burg Veldenstein in Neuhaus an der Pegnitz das Veldensteiner Festival gefeiert. Moderiert wurde das Festival von Donar von Rabenschrey, der es sich natürlich auch nicht nehmen ließ mit dem Publikum zusammen ein paar Ständchen zu trällern. Der ASB und die Feuerwehr spendierten zum 10 Jährigen Jubiläum des Festivals einen köstlichen Kuchen, der dann an die Zuschauer verteilt wurde.

 

Die erste Band ist in Irish Folk kreisen schon lange eine feste Institution. The Sandsacks eröffneten mit ihrer gewohnt liebenswerten art das Festival. Als zweites folgte die Band Nachtgeschrei, die wie immer eine klanglich perfekte Show ablieferten. Gefolgt von Feuerschwanz, die die Metdurstigen Zuschauer mit dem Nötigen Stoff aus ihrer Metmaschiene versorgten. Härter ging es dann ab bei Eluveitie. Da sich Anna Murphy eine Senenscheidenentzündung zugezogen hat mussten sie leider auf die Drehleier verzichten, was aber der Stimmung keinen Abbruch tat. Ein riesiger Moshpit, ein gigantischer Circlepit und auch für eine Wall of Death war gesorgt. Danach konnten die Besucher bei Letzte Instanz wieder etwas Entspannen. Letzte Instanz brachten ihre besten Lieder und begeisterten auch den letzten Skeptiker.

 

Als krönender Abschluss kam dann noch Subway to Sally mit ihrer letzten Show mit diesem Programm. Sie spielten einige ihrer neueren Lieder, aber spielten zur Begeisterung ihrer Fans natürlich auch wieder ihre älteren Lieder. Eric Fish merkte an, dass sich ein Konzert anhand seines Mosh und Circlepits messen lassen kann, und ich muss anmerken, dass dieser wirklich ein absoluter Erfolg war. Ich kämpfe noch mit einigen blauen Flecken, aber es wars absolut wert!

 

Alles in allem war es ein SEHR gelungenes Festival, dass man auf jeden fall erlebt haben muss. Es war ein würdiger 10ter Geburtstag des Festivals. Der Markt der sich im Burghof befand war ebenso schön, wie die Gaukler von Mimikry und die Marktbeschallung von den Sandsacks mit ihrem Mittelalter Programm.

 

CD Review: Tibetrea – Mimirmeidr

Juli
21

Die Band Tibetrea  hat im Jahr 2010 das Album Mimirmeidr herausgebracht. Das etwas mystisch anmutende Album besticht durch einen einzigartigen Sound, der gerade durch die Verwendung einer Trompete auffällt. Gerade das Subgenere „Fantasy-Folk“ ist für Folk Freunde sehr interessant und Hörenswert.

 

Die einzelnen Lieder dieses Albums:

 

01 Cantus Gentis:

Oriental angehauftes Lied mit Engelsgleichen Stimmen im Intro.

 

02 Merseburger Zauberspruch I:

Langsame Version der Merseburger Zaubersprüche mit einer ganz eigenen Note. Sollte man gehört haben!

 

03 Die Kinder des Lir:

Schön gesungene irische Sage der Kinder des Lir.

 

04  Twee Königeskinner:

Sehr atmosphärisch.

 

05 König Brian Boru:

VORSICHT! OHRWURMGEFAHR!

 

06 Ala longa:

Eingängige Melodie, und einzigartiger Sound.

 

07 Avrix mi Galanica:

Orientalisch angehaucht, aber es bekommt durch die Trompete und die Flöten eine gewisse Eigendynamik.

 

08 Call to battle:

Das Intro mit dem Kazoo lockert das tragende Lied auf, das durch die vielen wechselnen Instrumente eine vergnügliche Kurzweil beschert.

 

09 Apollon:

Sehr ruhiges tragendes Lied mit schönem Text.

 

10 Vargtimmen:

Schnelleres Lied.

 

11 Maiennacht:

Ein Lied, bei dem man bereits beim ersten Refrain mitsingen will.

 

12 Circle Fire Dance:

Englisches Lied mit sehr eingängigen Text, das Lust auf mehr macht.

 

Fazit: Für Fans von Folk und auch von orientalisch anmutenden Klängen ist es ein absolutes Muss! Durch die Verwendung von Generefremden Instrumenten erzeugen sie einen einzigartigen eigenen Sound, der es mit Größen wie Faun oder Omnia aufnehmen kann.

 

Homepage: http://tibetrea.de/

 

 

Deine Frage an Faun

Juli
7

Ihr habt die einzigartige Möglichkeit eine Frage an Faun zu ihrem neuen Album Eden zu stellen. Wir haben euch ein Formular eingerichtet, in dem ihr uns eine Frage für Faun schicken könnt.
Bitte schickt uns euere Fragen unter: http://app.pagan-magazin.com/faun/

 

Wir werden dann die besten Fragen direkt Faun stellen, und euch die Antworten dann veröffentlichen.

Frohes Fragen!

BRYMIR – Retribution Video online

Juli
5

Nachdem die Finnische Band Brymir ihr Debütalbum „Breathe Fire To The Sun“ herausgegeben haben ist jetzt ein Video ins Internet gestellt worden.

 

 

 

 

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