Archive for the ‘Paganmetal’ Category

Nur noch heute Karten fürs Wolfszeitfestival!

Aug.
16

Wer noch vom Vorverkauf des Wolfszeit Festivals profitieren will, sollte sich noch heute 18:00 Uhr die Karte bestellen!

Es wird zwar eine Abedkasse für die kurzentschlossenen geben, wer aber die Sicherheit einer vorbestellten Karte haben will, sollte sich auf jeden Fall beeilen, denn wenn die Zahlung nicht bis zum 18. August auf dem Konto des Festivals eingegangen ist wird die Bestellung nicht berücksichtigt werden.

 

Bei dem Lineup sollte man sich auf jeden fall überlegen dorthin zu fahren:

Bifröst
Der Weg einer Freiheit
Eisregen
Equilibrium
Farsot
Fimbulvet
Heidevolk
Imperium Dekadenz
Primordial
Varg
Watain
Wolfchant

 

Also wer noch Karten haben will, sollte auf die offizielle

http://www.wolfszeit-festival.de/

 

Und wer kein Zelt mit schleppen will kann natürlich auch im Bettenhaus Reservieren! Reservierung unter: [email protected]

Wir sehen uns dort!

 

Mondblau Festival 2011

Aug.
4

Auch im Jahr 2011 hält das Mondblau Festival Einzug in unseren Landen. Genauer gesagt in Geretsried.

An zwei Tagen, dem 2. und 3. September, werden euch allerlei Bands die Hölle heiß machen – darunter unter anderen die Münchner Nackenbrecher von Combustion, Craving for Chaos und Q-Box.

Unser Hauptaugenmerk liegt aber, um unserem Namen auch gerecht zu werden, auf einer anderen Band: Die großartigen Jungheiden von KNAAT werden ebenfalls an der Schlacht teilnehmen und dabei vermutlich keine Rücksicht auf Verluste nehmen.

Der Witz an dem ganzen ist allerdings, dass die Band welche im Vorverkauf die meisten Karten los wird einen „Prime-Time-Spielplatz im Abendprogramm“ des Festivals bekommt. Insofern sollte klar sein wo ihr  eure Karten kauft. Das Zwei-Tages-Ticket gibt’s für 16,- Euro, ein Ein-Tages-Ticket hingegen kostet euch 11,- Euro.

 

Da leider das relevantere Wolfszeitfestival bzw. die Arbeit in die Quere kommen wird von uns vermutlich leider keiner beim diesjährigen Mondblau Festival anwesend sein können.

 

Links:

Mondblau Festival

KNAAT

Tickets!

Festival Review: Veldensteiner Festival, Neuhaus an der Pegnitz

Juli
25

Am letzten Samstag war es wieder so weit! Das 10.te Mal wurde auf der Burg Veldenstein in Neuhaus an der Pegnitz das Veldensteiner Festival gefeiert. Moderiert wurde das Festival von Donar von Rabenschrey, der es sich natürlich auch nicht nehmen ließ mit dem Publikum zusammen ein paar Ständchen zu trällern. Der ASB und die Feuerwehr spendierten zum 10 Jährigen Jubiläum des Festivals einen köstlichen Kuchen, der dann an die Zuschauer verteilt wurde.

 

Die erste Band ist in Irish Folk kreisen schon lange eine feste Institution. The Sandsacks eröffneten mit ihrer gewohnt liebenswerten art das Festival. Als zweites folgte die Band Nachtgeschrei, die wie immer eine klanglich perfekte Show ablieferten. Gefolgt von Feuerschwanz, die die Metdurstigen Zuschauer mit dem Nötigen Stoff aus ihrer Metmaschiene versorgten. Härter ging es dann ab bei Eluveitie. Da sich Anna Murphy eine Senenscheidenentzündung zugezogen hat mussten sie leider auf die Drehleier verzichten, was aber der Stimmung keinen Abbruch tat. Ein riesiger Moshpit, ein gigantischer Circlepit und auch für eine Wall of Death war gesorgt. Danach konnten die Besucher bei Letzte Instanz wieder etwas Entspannen. Letzte Instanz brachten ihre besten Lieder und begeisterten auch den letzten Skeptiker.

 

Als krönender Abschluss kam dann noch Subway to Sally mit ihrer letzten Show mit diesem Programm. Sie spielten einige ihrer neueren Lieder, aber spielten zur Begeisterung ihrer Fans natürlich auch wieder ihre älteren Lieder. Eric Fish merkte an, dass sich ein Konzert anhand seines Mosh und Circlepits messen lassen kann, und ich muss anmerken, dass dieser wirklich ein absoluter Erfolg war. Ich kämpfe noch mit einigen blauen Flecken, aber es wars absolut wert!

 

Alles in allem war es ein SEHR gelungenes Festival, dass man auf jeden fall erlebt haben muss. Es war ein würdiger 10ter Geburtstag des Festivals. Der Markt der sich im Burghof befand war ebenso schön, wie die Gaukler von Mimikry und die Marktbeschallung von den Sandsacks mit ihrem Mittelalter Programm.

 

Helion Festival IV – Datum und erste Bands veröffentlicht

Juli
5

Das Helion-Festival hat sich inzwischen indiskutabel als feste Größe im Münchner Raum etabliert. Auch im Jahr 2011 wird das gute, alte Backstage wieder einen ganzen Tag lang mit metallischen Klangwerken aller Art beschallt werden.

Stattfinden wird das Spektakel am Samstag, den 05. November in besagten Räumlichkeiten und das 2-Bühnen-System verspricht auch dieses Jahr wieder einen weitestgehend reibungslosen Ablauf ohne Überschneidungen. Insgesamt 12 Bands aus allen erdenklichen Subgenres des Metal werden sich die Klinke in die Hand drücken. Die ersten 8 können wir euch bereits verraten:

 

Bleeding Red (Thrash/Death Metal)

Sycronomica (Epic Black Metal)

Prostitute Disfigurment (Death Metal)

Dreamscape (Progressive Metal)

Vomitory (Death Metal)

 

und für unsere Leser wohl am interessantesten:

Suidakra (Celtic Metal)

Wolfchant (Pagan Metal)

Equilibrium (Epic Pagan Metal)

 

Dazu kommen noch 3 weitere etablierte Bands sowie eine von den Fans gewählte Truppe. Das Voting wird wohl nach dem Re-Release der Helion-Website beginnen.

Das Ticket soll 25,- Euro kosten und auf www.helion-festival.de zu erstehen sein.

Alternativ kann auch für 30,- Euro die Abendkasse gestürmt werden.

Oder aber, und das ist jetzt ein absoluter Geheimtipp von meiner Seite, ihr besucht die Helion-Festival Warm-Up Show am 15. Oktober im Jugendzentrum Vaterstetten.

Dort könnt ihr nicht nur für kleines Geld fünf großartige Bands, unter anderem die genialen Paganmetaller von KNAAT, sehen sondern das Ticket für’s Helion-Festival für einmalige 20,- Euro bekommen. Des Weiteren gibt es eine Verlosung bei der es ein Meet & Greet mit einer Helion Band nach Wahl zu gewinnen gibt.

Wir halten euch selbstverständlich auf dem Laufenden und werden sowohl bei der Warm-Up Show als auch beim Festival selbst anwesend sein um euch darüber zu berichten.

 

Links:

Helion Festival Website

Helion Festival bei Facebook

Warm Up Show Vaterstetten bei Facebook

BRYMIR – Retribution Video online

Juli
5

Nachdem die Finnische Band Brymir ihr Debütalbum „Breathe Fire To The Sun“ herausgegeben haben ist jetzt ein Video ins Internet gestellt worden.

 

 

 

 

Summerbreeze 2011 Runningorder online

Juli
5

Wer kennt den Satz nicht? „Haste mal ne Runningorder da?“ Fürs Summerbreeze ist die Runningorder nun jetzt veröffentlicht worden. Also nicht vergessen: Ausdrucken und Mitnehmen.

Zu finden ist es auf der Summerbreeze Homepage unter dem Punkt „Bands„.

Hier der Direktlink: Runningorder

 

P.S. Es sind immer noch Karten zu haben, also jetzt noch schnell zugreifen, bevor es zu spät ist.

CD Review: Alestorm – Back Through Time

Juli
5

Die Piraten segeln wieder, und sie sind stärker, besser und härter als je zuvor!
Wo das letzte Album „Black Sails At Midnight“ irgendwie versuchte, böse, hart  und ernst rüberzukommen und dabei die Leichtigkeit und Partystimmung des Debüts ein wenig vernachlässigte, schafft es „Back Through Time“, diese beiden Elemente perfekt zu verbinden: von den zehn Liedern der CD (es sind elf Tracks, siehe dazu unten) sind neun darauf ausgelegt, mitgegröhlt zu werden; die eine Hälfte sind Mitgröhl-Schunkler und die andere Mitgröhl-Mosher (bzw Headbanger, je nach persönlicher Vorliebe), aber jeder Song hat irgendwo eine Fiedel oder eine Flöte oder irgendein anderes dieser Instrumente, die Chris Bowes so gerne mit seinem Keyboard nachahmt, kombiniert mit harten Gitarren und verdammt gutem Drumming. Soweit ich das beurteilen kann.
Und soweit man das bei einer Band wie Alestorm überhaupt sollte.
Was zählt ist doch, dass man den Chorus JEDEN Songs (vom letzten abgesehen) beim ersten Hören mitgröhlen kann.Was zählt ist, dass Alestorm in einer Zeit, in der „ernste“ Texte voller Blutvergießen, Gewalt und immergleiche Gitarrenriffs und Kreischkehlen die eine Seite der Szene dominieren und auf der anderen Deathcorekiddies von langweiligem Breakdown zu langweiligem Breakdown VDen, während Folkbands sich in abgedroschener Klischeemucke und Flötengedudel ergehen, neun Hymnen kreieren, die an eine Zeit zurück erinnern, als wir mit einem Lächeln im Gesicht abrocken durften.

 

 

Die Quest, die sich die „Swashbuckler“ gesetzt haben, war es, die Wikinger zu zerstören („Back through time, to fight the viking foe“), und meiner Meinung nach haben sie dieses Ziel mehr als erreicht.Während bei vielen Pagan-Bands dieses „Das hab ich schonmal gehört“-Gefühl dadurch entsteht, dass alle irgendwie dasselbe Riff benutzen, klingen Alestorm deswegen so wunderbar anders und trotzdem vertraut, weil sie „nach sich selbst“ klingen; das Argument, ihnen würden die Ideen ausgehen, kontern sie geschickt mit dem Song „Scraping The Barrel“, der nebenbei die zweite große Ballade des Albums darstellt. „If you don’t like it, go start your own band“ heißt es da und „There are no more tales to be told“. Und ohne Ideen zehn Songs abzuliefern, auf einem Album, dass zu keinem Moment langweilig wird, das ist schon eine Leistung.
So, jetzt reden wir doch mal über diese Songs. Ein bisschen zumindest. Es gibt eine Art Fortsetzung von Nancy The Tavern Wench in der Form des „Sunk’n Norwegian“, der mit seiner Fiedel-Melodie, Bowes‘ Gesang und dem einfach nur zum Mitsingen, -schunkeln, und -saufen einladenden Chorus für mich nicht nur den Höhepunkt dieses Albums, sondern des ganzen Backkatalogs von Alestorm darstellt. „Back Through Time“, das schon erwähnte „Scraping The Barrel“ und „Barret’s Privateers“ (übrigens eine Cover eines A-Capella-Liedes, aus dem die vier Piraten ein geniales Shanty gebastelt haben) lehnen sich ebenfalls stark in die Schunkel-Ecke und erinnern eher an das erste Album, während „Shipwrecked“, „Buckfast Powersmash“, „Rum“ und „Midget Saw“ die Geschwindigkeit und Neckbreaker-Attitüde des Großteils der Songs vom zweiten Silberling anlehnt, wobei Midget Saw mit „Hey“-Part und Fiedel im Hintergrund einen interessanten Kontrast besitzt. Mitgegröhlt kann aber, wie ich nochmal ausdrücklich betonen möchte, bei jedem dieser Songs.
Lyrisch wird kein größeres Neuland betreten, es wird immer noch Ale getrunken, Foes bezwungen, Flags gehoistet, aber der Titeltrack und das schon mehrmals erwähnte Scraping The Barrel stechen hervor, der eine wegen der Wahl der Gegner (Wikinger), der andere wegen der auch schon erwähnten Attacken auf Kritiker der Band und all diejenigen, die Alestorm (spätestens nach diesem Album zu Unrecht!) als „Gimmickband“ abtun.
Was ebenfalls heraussticht, zumindest musikalisch, ist der letzte Track „Death Throes Of The Terrorsquid“, der, ähnlich wie „Leviathan“ vom letzten Album von der „klassischen“ Alestorm-Formel abweicht und auch, ähnlich seinem spirituellen Vorgänger, ein wenig langweilig wird, da er zu lang scheint und zu „langsam“, dann jedoch in der Mitte einen Blackmetal-Part vom feinsten auspackt, mit Doublebass-Begleitung und Kreischgesang. Der ganze Part erinnert, auch stimmlich, stark an Cradle Of Filth und hat den Song irgendwie… extrem episch werden lassen. Der Sänger in diesem Part ist ein „Ken Sorceron“, der sonst für „Abigail Williams“ arbeitet, die ich vorher nicht kannte, mir jetzt aber mal reinziehen werde.
Noch zu erwähnen ist der ominöse Track, den ich oben ausgelassen habe, „Rumpelkombo“ (Lyrics von Chris Boltendahl), ein sechs sekunden langer Skit, der sich darauf bezieht, dass der gute Herr Boltendahl Alestorm in einem Interview als „Rumpelkombo“ bezeichnete.
Und wenn sie mit Back Through Time irgendwas bewiesen haben, dann das eine Rumpelkombo zu sein nichts schlechtes ist, sondern etwas verdammt energetisches, dass einen packt, das sich ins Ohr setzt und das einen nicht mehr los lässt, bis das durch übermäßigen Rum-Konsum einsetzende Koma einen hinwegrafft.
Auf der Limited Edition finden sich als Bonustracks noch „I am a cider drinker“, ein Cover irgendeines fröhlichen Songs, den ich noch nie gehört hatte und auch nicht unbedingt hätte hören müssen und die Metal-Version des Songs „You Are A Pirate“ aus der Kindersendung Lazy Town. Wie gesagt, Alestorm haben einen eher kranken Humor.
So bleibt mir nur noch zu sagen „Your viking gods can’t save you now, when Pirates attack from the starboard bow!“ und mich zu verabschieden. Ich habe eine Verabredung mit einem Fass voll Ale.

 

Why is the rum always gone? …
– Cpt McCorax

 

 

Festival Review: Feuertanz 2011

Juni
29

Bereits am Vorabend wurde der Weltuntergang geprobt. Das Wetter war dem Festival absolut nicht treu! Wenn nicht die Sonne herunter brannte, und für die Vorprogrammierung von Hautkrebs sorgte, regnete es wie aus Eimern. Trotzdem entlohnten Bands wie Omnia, Haggard, Schelmish, Rabenschrtey, Ingrimm und Dudelzwerge wieder für dieses Wetter.

Auf dem Markt spielten die Spielleute von der Trollfaust und heizten den Leuten nochmal richtig ein, während sie auf die Headliner warteten.

Am ersten Tag eröffneten die Dudelzwerge das Festival und Heizten den Massen richtig ein mit ihren verrückt anmutenden Instrumenten. Nach Pampatut, die es immer wieder schaffen die Massen mit dummen Sprüchen und Lustigen Liedern zu unterhalten kam dann Rabenschrey, die wie immer eine super Stimmung machten. Schelmish spielte dann ihr Mittelalterprogramm und heizten mit geballter Güntzel-Power den Massen richtig ein und Dextro redete mal wieder mehr als Musik zu hören war, aber das ist ja bekannt von Schelmish und dafür lieben die Fans sie. Als Vorbeireiter für Saltatio Mortis kam dann Eric Fish. Dieser begeisterte seine Fans. Aber der Auftritt von Saltatio Mortis entschädigte dafür.

Nach einer regnerischen Nacht auf dem Camping-Platz war es sehr schwer im strömenden Regen zu Ingrimm zu gehen, aber diese boten wieder eine absolut geniale Show. Nach Ihnen kamen dann wieder Pampatut und dann kamm Vroudenspil, die es mit ihrem Freibeuter-Folk schafften trotz Regen zum tanzen zu animieren. Mit ordentlicher verspätung (wie immer) fing dann Haggard an und brachte die Meute dann wieder zum Kochen. Der Pagan-Folk von Omnia war mal wieder ein Genuss für die Ohren, und durch die Darbietung von Celvin Calvus wurde die mystische Stimmung noch mehr untermalt. Dann ging es richtig zur Sache: Pogen im Matsch zu Korpiklaani! Man merkte ihnen zwar die Strapazen der Langen Reise, und die Verspätung durch das Flugzeug deutlich an, aber sie spielten wieder furios.  Schandmaul beendete dann das Festival mit zahlreichen alten, sowie auch neuen Stücken.

 

Fazit:

Trotz regnerischem Wetter war das Festival wieder Super, und es war absolut sehenswert. Jeder der nicht da war, hat etwas verpasst!

 

Gallerie:

 

 

Noch 50 Tage bis Wacken, und die Abzocke geht weiter

Juni
15

Noch drei mal Duschen, dann ist Wacken!

Wer jetzt noch keine Karte hat, der ist echt einiges zu spät dran, aber es gibt ja immer wieder Angebote bei eBay, Seatwave, oder natürlich auch im Wacken open Air Forum. Doch ist diese Jahr offensichtlich der Goldgräber Wahn losgegangen. Es finden sich immer mehr Betrüger, die versuchen gefälschte Karten zu verschicken, oder sich nichtmal diese Arbeit machen, und den Überweisenden einfach im Regen stehen lassen. Deshalb wollen wir hier auf einen Service von Metaltix hinweisen, den jeder in Anspruch nehmen sollte, der dieses Jahr noch ein Ticket kaufen will.

Zitat aus dem Wacken Forum:

 

Liebe Metalheads,
hiermit möchten wir Euch, fernab von Ebay, Seatwave, Viagogo etc., die Möglichkeit geben Wacken Open Air Tickets zum Kauf / Verkauf anzubieten.
Da in der Vergangenheit immer wieder Tickets zu überhöhten Preisen aufgetaucht sind, bieten wir mit dieser Tickettauschbörse folgenden Service:
>> Wir agieren ausschließlich TREUHÄNDERISCH! <<
Soll heißen, 

1) Kauf-/ Verkaufsaktion wird ohne unser Eingreifen getätigt ( wir überwachen lediglich den Verkaufspreis, der den Originalkartenpreis nicht übertreffen sollte!!! )
2) Nach Einigung sendet der Verkäufer die Tickets an uns und wir überprüfen die Echtheit derer
3) Ist die Überprüfung unsererseits abgeschlossen wird der Käufer benachrichtigt, dass die Geldtransaktion durchgeführt werden kann zzgl. Portokosten (2 x 4,40)
4) Nach Eingang der Zahlung werden wir durch den Verkäufer benachrichtigt und verschicken das/die Ticket(s) an den Käufer via Einschreiben mit Rückschein.

Vorteil dieses Modells:
– Keine Abgezocke beim Ticketpreis
– Garantie für Originaltickets

!!!WICHTIG!!!
Bitte haltet euch bei den Transaktionen an oben genannten Ablauf. Bitte überweist das Geld an den Verkäufer erst NACH der Prüfung der Tickets bei Metaltix (wie oben beschrieben)!
Die Karten gehen dann zur Überprüfung an:
Metaltix
Hauptstr. 47
D-24869 Dörpstedt

Tel: +49 (0) 4627 – 18 38 0
Fax: +49 (0) 4627 – 18 38 80
email: [email protected]

Und nun viel Erfolg beim Kauf / Verkauf
Bitte schließt euere Threads nachdem Transaktionen erfolgreich beendet wurden!
Für weitere Anregungen sind wir Euch dankbar.
Euer,
W:O:A Team

 

Wir empfehlen nur diesen Service AUF JEDEN FALL in Anspruch zu nehmen! Alle anderen Anbieter sind nicht seriös, und sollten gemieden werden.

 

Wir wünschen euch trotzdem viel Spass auf dem W:O:A, und wir sehen uns dort!

 

Wacken 2011 Trailer:

 

Metalcamp 2011

Juni
8

Slovenien, Tolmin. 7 Tage.

Von 11. bis 17. Juli findet auch dieses Jahr wieder das Metalcamp statt. Es geht dieses Jahr in seine siebte Runde, und ist beliebt wie eh uns je. Eine Woche lang Campen direkt an der Soča, davon 5 Tage mit musikalischer Untermalung. Es gibt die Möglichkeit sein Domizil im Wald aufzuschlagen, genauso wie einfach den genzen Tag mit dem Campingstuhl im Fluss zu sitzen, um das Bier kühl zu halten. – wer kann diesem Angebot widerstehen?

 

Für alle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die kein Auto haben, gibt es die Möglichkeit mit einem Bus zu fahren:

Metalcamp Bus
powered by Dominanz Travel Agency | Official & exclusive Partner
www.dominanztravel.com

 

Auch das Lineup, welches uns dieses Jahr beschallen wird, steht schon so gut wie fest, und ist wie folgt:

Accept
Achren
Airbourne
Alestorm
Amorphis
Arch Enemy
Arkona
Ava Inferi
Avatar
Blind Guardian
Brainstorm
Brujeria
Bulldozer
Cold Snap
Death Angel
Deicide
Die Apokalyptischen Reiter
Endiryah
Evile
Guns Of Moropolis
Hate
Imperium Dekadenz
In Extremo
In Solitude
Kalmah
Katatonia
Kreator
Kylesa
Legion Of The Damned
Mastodon
Mercenary
Milking the Goatmachine
Moonsorrow
Moonspell
October File
Powerwolf
Rising Dream
Ritam Nereda
Serenity
Slayer
Suicidal Angels
Taake
Thaurorod
The Ocean
Trollfest
Vanderbuyst
Varg
Visions Of Atlantis
Vulture Industries
Watain
Winterfylleth
Wintersun
Virgin Steele
Zonaria

weiteres und genaueres findet ihr unter www.metalcamp.com

 

 

© 2025 Pagan-Magazin. , Powered by WordPress - Impressum